Wohnen

Sein Zuhause „smart“ zu machen, indem man alle technischen Geräte miteinander vernetzt, ist nicht nur ein Trend, sondern die Zukunft des Wohnens. Ob Saugroboter, Alexa-Steuerung oder Überwachungskameras mit App-Steuerung: Die Geräte erfreuen sich großer Beliebtheit und bieten immer mehr Handlungsspielraum in den eigenen vier Wänden. Das Wohnen mit technischer Finesse bedeutet heutzutage nicht mehr, viel Geld in die Hand nehmen zu müssen. Bei unseren Testberichten und Newsartikeln rund ums Wohnen achten wir auch immer auf ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis. Bei Erscheinen eines Artikels ermitteln wir immer den Bestpreis. Wir haben alle großen Hersteller im Programm und halten euch immer auf dem Laufenden.

Wer schon immer mit dem Gedanken gespielt hat, den Garten, die Einfahrt oder den Balkon mit einer Überwachungskamera abzusichern, dabei aber deutlich unter 100€ zu bleiben, bekommt jetzt die perfekte Gelegenheit: Reolink hat nämlich mit der Argus Eco Pro inklusive Solarpanel ein attraktives Bundle am Start. Was bekommt ihr für’s Geld?

Jeder kennt den Zettel im Briefkasten: „Ihr Paket wurde zugestellt.“ Aber wo genau? Liegt es vor der Tür, beim Nachbarn oder wurde es gar nicht erst abgelegt? Eufy will mit der neuen Eufy Video-Türklingel E340 genau dieses Problem lösen und spendiert ihr dafür ein cleveres Feature: eine zweite, nach unten gerichtete Kamera, die speziell eure Pakete im Blick hat.

Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete von Unten

Mit dem Dreame Aqua10 Ultra Roller Complete kommt der erste Saugroboter mit Wischwalze des Herstellers auf den Markt. Dabei bietet man hier auch direkt die Kantenreinigung und hat sich etwas zur Optimierung der Walze ausgedacht. Aber auch die Saugleistung steigt und liegt mit 30.000 pa jetzt auf dem Niveau von Akkusaugern. Wird man sich mit dem Modell nochmals steigern?

Anker-Tochter eufy Security, bekannt für smarte Kameras, geht einen neuen Weg und stellt das eufy NVR System mit lokaler KI („eufy PoE NVR Security System“) vor. Statt auf Akku oder WLAN setzt dieses System auf kabelgebundene Kameras (PoE) und einen Netzwerkvideorekorder (NVR). Highlight: Eine lokale KI direkt auf den Geräten soll nicht nur Bewegungen erkennen, sondern komplexe Bedrohungen wie Diebstahl oder Sachbeschädigung einschätzen und darauf reagieren – ganz ohne Cloud-Abhängigkeit.