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Test: Alfawise U50 3D-Drucker (Spoiler: Kauf ihn nicht. Wirklich nicht.)

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Alfawise, die Eigenmarke von GearBest, haut einen 3D-Drucker nach dem anderen raus. Ähnlich wie bei Xiaomi muss man die Besonderheiten inzwischen schon ganz genau heraussuchen. Warum ausgerechnet der U50, wenn es doch auch den U10, U20, U20 Pro, U30 und U30 Pro gibt? Bei dem Alfawise U50 Test fällt mein Fazit, wie damals beim Alfawise X6A Test, sehr eindeutig aus: Kauf ihn nicht. Wirklich nicht.

alfawise u50

  • Alfawise U50 3D-Drucker für ~200€
    • Druckraum: 260 x 260 x 270 mm (Ender-3: 220 x 220 x 250 mm)
    • Aufbau laut Doku in 15 min erledigt. (In der Realität: ~60-90 Minuten)
    • Extras: Filamentsensor, Touchscreen, Bowden-Extruder

Die Spezifikationen lesen sich nicht so spektakulär, wobei sie es bei einem Preis von etwa 200 Euro auch nicht sein müssen. Wenn die Verarbeitungsqualität und die Druckresultate stimmen, wäre der U50 zwar preislich über dem Ender-3 angesiedelt, dafür ist der Druckraum jedoch auch etwas größer.

Alfawise U50: Verpackung, Aufbau und Qualität

Ich habe einen „Fehler“ begangen. Vor meinem Alfawise U50 Test habe ich viel Zeit mit dem Artillery Sidewinder X1 und dem Creality3D CR-10 V2 verbracht. Beide 3D-Drucker kosten etwa doppelt so viel und belegen locker Platz 1 und Platz 2 meiner Rankings (Stand 12/2019). Der U50 kostet einfach mal die Hälfte und bringt die Alfawise-typischen Probleme mit. Also schalten wir mal einen Gang runter.

Vielleicht erst einmal etwas Positives. Innerhalb von 12 Tagen ist das Paket nach der Bestellung eingetroffen. Die Verpackung sah auf dem ersten Blick OK aus, aber schon beim Öffnen purzelten mir Schrauben entgegen. „Ja prima, dann darf ich wohl ihren Einsatzort suchen„, war mein erster Gedanke. Nice.

Gut verpackt
Auf dem ersten Blick gut verpackt. Aber nur auf dem ersten Blick.
schrauben-lose
In der Verpackung lagen Schrauben und Plastikteile lose herum.

Ich zitiere: „Only five steps to complete the installation, takes 15 minutes then start your printing work„. Das mag man bei einigen 3D-Druckern aus China schaffen – beim Alfawise U50 definitiv nicht. Erst einmal muss man die Schrauben aus dem Karton einsammeln und richtig zuordnen. Dann muss man die Aufbauanleitung, die auf zwei(!) kleinen Seiten ist, verstehen.

anleitung
Anleitung: Auf zwei Seiten.

Da man auf den Bildern an den entscheidenden Stellen nichts erkennt, habe ich mir die beigelegte PDF als Hilfe genommen. Bzw. wollte ich als Hilfe nehmen.

Auszug aus der PDF: Ah, jetzt ist alles klar!
Auszug aus der PDF: Ah, jetzt ist alles klar!

Irgendwie sah die PDF „komisch“ (s. o.) aus :-).  Also habe ich dann nach dem guten, alten Ausschlussverfahren erst einmal die „leichten“ Sachen zusammengebaut. Dabei fallen einem direkt ein paar Makel auf. Inzwischen verwendet (fast) jeder 3D-Drucker-Hersteller auch für den Aufbau 4020-er Aluminiumprofile – Alfawise bleibt bei den dünnen 2020ern (= 20 x 20 mm x Länge).

2020-profile
Die 2020-Aluminiumprofile sind ein bisschen wenig.

Alfawise bleibt auch bei Hartplastikschläuchen für die Kabel (knacken bei Bewegungen) und den viel zu kleinen Levelrädchen. Eine Heizbettisolierung sucht man auch vergebens. Warum mir das so schnell auffiel? Weil die „belt buckles“, auf die Alfawise warum auch immer setzt, totaler Mist sind und sich eines beim Transport gelöst hat. So durfte ich nämlich das Heizbett lösen und den Zahnriemen befestigen.

isolierung
Isolierung? Nicht vorhanden. Ebenso wenig wie die Zugentlastung für das Heizbettstromkabel.

Es gibt auch kein Kabelschlepp. Falls ihr also den U50 geschenkt bekommen habt (= es gibt wirklich keinen Grund diesen 3D-Drucker 2020 zu kaufen!), dann sollte man dort sofort Abhilfe schaffen, denn andernfalls ist dies brandgefährlich.

Warum nutzt Alfawise nicht „normale“ Kabelbinder, wie alle anderen auch? Das sollte mir auch in der ersten Minute des ersten Drucks zum Verhängnis werden – ich ahnte es bereits. Die mangelhafte Konzeption und Bauteilqualität zog sich wie ein roter Faden durch den Aufbau: Das Metall fühlt sich billig an und gibt bei der kleinsten Krafteinwirkung nach.

Die Z-Spindel hat einen kleinen Schlag mitbekommen und wird somit nicht ordentlich durch die Führung laufen. Die Filamenthalterung ist schlecht 3D-gedruckt – ohne Gewinde. Ich bin gespannt wann diese sich lösen oder abbrechen (bei spätestens 2kg Spulen) wird.

halterung
Die Filamentrollen-Halterung: Ohne Gewinde und aus PLA gedruckt. Die wird nur kleine Lasten tragen.

Der Filamentsensor, in seinem 3D-gedrucktengehäuse, ist offen. Die Spindelhalterung ist festgeschraubt und so muss die Z-Spindel sehr passgenau sein (was sie nicht ist). D. h. lockert unbedingt die Spindelführung.

filament-sensor
Der Filament-Sensor ist offen. Oder ist nur der Deckel irgendwie abhanden gekommen?

Erschwerend kommt hinzu, dass der Z-Kuppler auch über keinerlei Spiel/Flexibilität verfügt. Der hellblaue Kuppler ist ein Aluminiumklotz, wie bei Tronxy vor zwei Jahren. Wow. Der passende Inbusschlüssel lag übrigens auch nicht dabei.

kuppler
Kuppler: Nicht gefedert bzw. flexibel.

Aus irgendwelchen Gründen (Resteverwertung) nimmt Alfawise auch nicht die gebräuchlichen Laufrollen für V-Slot-Alu-Profile, sondern kleinere Versionen. Wer also noch Ersatzrollen von anderen 3D-Druckern hat – die bringen hier nichts.

rollen
V-Slot-Rollen: Fallen erheblich kleiner aus als üblich. Warum?!

Der Z-Endstopp ist nicht höhenverstellbar (blöd fürs Modden) und das Kabel lässt sich nur einstecken, wenn die Platine abgeschraubt wird. Die Schraube für die Befestigung am Rahmen ist schlicht im Weg.

2019-12-30_09.10.08
Stecker des Endstops lässt sich nicht einstecken.
Erst wenn die Platine gelöst wurde.
Erst wenn die Platine gelöst wurde.

Generell wurden die Kabel viel zu knapp fixiert. So konnte ich nur mit Gewalt (ich war gefrustet) die Kabel für den Z-Stepper, Z-Endstop und Y-Endstop rausziehen. Ich war wirklich sauer und hätte es (eventuell) verdient, wenn ich irgendwo die Stecker von dem Mainboard herausgerissen hätte.

knappe-kabel
Zu knappe Kabel. D.h. alle Fixierungen lösen und am besten neu verlegen.

Trauriges Highlight waren dann die nicht vorhandenen Schrauben für die Y-Stepper-Halterung. Sie waren einfach nicht da. Für mich ist das „eigentlich“ nicht wirklich tragisch, da ich bei inzwischen über 70 getesteten 3D-Druckern ein respektables Ersatzteillager besitze, aber dennoch: Normaler Weise wäre man für den Moment ziemlich aufgeschmissen. Das geht halt gar nicht.

halterung-schrauben
Die oberen Schrauben fehlten leider. Ich habe mir mit passenden Kreuzschlitz-Schrauben kurzfristig weitergeholfen.

Hätte ich keine Kisten voller Ersatzteile, hätte ich erst einmal zum nächsten Baumarkt fahren dürfen. Die Schrauben sind bis heute übrigens, trotz gutem Kartondurchsuchen, nicht wieder aufgetaucht. Auch hier fällt auf: Die Positionen der Halterungen, Endstops etc sind alle fest – d.h. ein nachträgliches Justieren wird schwierig sein.

Um das Fass zum Überlaufen zu bringen: Nur weil es heißt, der 3D-Drucker sei größtenteils vormontiert, heißt das noch lange nicht, dass er gut vormontiert wurde. 90 Grad sind bei Alfawise leider zu oft 88 Grad oder 92 Grad. D.h. ich habe beim Rahmen noch einmal alle Schrauben gelöst und wieder rechtwinklig zusammengeschraubt. So wurden dann aus 15 Minuten eher 60 bis 80 Minuten – vor allem voller Frust.

15 Minuten Alfawise

Druckqualität des Alfawise U50

Beim Anschalten habe ich mich tatsächlich auf herausfliegende Sicherungen o.ä. eingestellt. Aber nichts da! Das Touchscreen begrüßte mich mit dem Alfawise Logo und ich konnte mich direkt ans händische Leveln machen. Bei der kleinen Druckfläche kann ich gerne auf einen Autolevelsensor verzichten – das Leveln ist in 3-5 Minuten erledigt gewesen. Also direkt den ersten Testdruck von der microSD angeworfen und … die Katze löste sich direkt (der GCODE ist Mist – dazu später mehr).

zahnriemen-locker
Die Beltbuckles lösen sich – wie vermutet.

Beim zweiten Testdruck löste sich direkt der „Beltbuckle“ am Druckkopf. Nun wisst ihr warum auf dem Bild der Zahnriemen noch so lang ist – ich bin mal direkt davon ausgegangen diesen im Nachgang mit Kabelbindern ordentlich zu fixieren ;-). Die eigentliche Drucklautstärke ist „OK“, aber natürlich nicht vergleichbar mit dem SWX1 oder dem Creality3D CR-10 V2.

Die Druckqualität ist, nach dem „Zahnriemen-Ausbessern“, dem Nachziehen des Frames, der Reduzierung der Druckgeschwindigkeit auf 40 mm/s gar nicht mal so bescheiden, aber immer noch unter dem Niveau eines Creality3D Ender-3. Die zwei Testdrucke sind „natürlich“ voll für den Eimer. Sie wurden mit unterschiedlichen Slicern mit komplett unterschiedlichen Configs gesliced und sind somit nicht wirklich aussagekräftig. Ich musste nachbessern.

slicer
Der beigelegte GCODE war Mist. Und def. nicht die (1)(2)-Version 😉
testdruck
Vorne: Einer von zwei Testdrucken von der beigelegten microSD. Schulnote: ~3.

Mich hat das natürlich etwas gewurmt und so habe ich noch (zu viel Zeit) beim Slicen und Tunen verwendet und so zig mal das Benchy gedruckt. Mit mäßigen Erfolgen.

benchy
Benchy im Druck: Zum x-ten mal.
benchy 2
Stringing im Türbereich (nur einseitige, schwache Bauteilbelüftung) und Wellen im Bug (Zahnriemen müssen noch besser fixiert werden)

An dieser Stelle möchte ich dann auch mit dem kleinen Test enden. Es macht für den normalen Anwender einfach keinen Sinn den teureren Alfawise U50 zu wählen, der nach viel Frust beim Aufbau immer noch schlechter als der Ender-3 ist. Zwar bietet sich hier und da eine Modifizierungsmöglichkeit, aber auch hier ist der Ender-3 mit zehntausenden Verkäufen und tausenden Verbesserungen (siehe Thingiverse) klar im Vorteil.

touchscreen
Touchscreen: Leider auch ziemlich ungenau.

Oh halt: Einen habe ich noch. Der Touchscreen ist bei mir nicht wirklich genau. Ich musste es lösen, in dem ich immer etwa 3mm über die gewünschten UI-Elemente geklickt habe. Leider lässt sich das Panel nicht in den Einstellungen neu kalibrieren.

Fazit: Alfawise U50 kaufen?

Einfache Frage, einfache Antwort: Nein. Der Aufbau ist unnötig frustig, es gibt keine außergewöhnlichen Features, die verbauten Komponenten sind „mäßig“ bis schlecht und es wird vermutlich auch keine Community um den Alfawise U50 geben. Ich frage mich ernsthaft, was die Daseinsberechtigung des Alfawise U50 sein soll. Der Alfawise U30 Pro vor 4-6 Monaten war schon nur „OK“, aber hatte auch eigentlich keine Chance gegen z. B. den Creality3D Ender-3.

Ich frage mich ernsthaft, wie Alfawise es sich bei dem Wettbewerb noch erlauben kann so miese 3D-Drucker auf den Markt zu bringen. Da darf eigentlich auch die Ersparnis zu anderen namhaften Modellen kein Argument sein. Mein Fazit: Kauft den 3D-Drucker nicht – er ist mies. Je weniger wir kaufen, desto deutlicher ist auch die Botschaft an Alfawise: „Bitte würfelt nicht einfach irgendwelche Reste in einer Woche zu einem 3D-Drucker zusammen!“. Noch einmal: Der Alfawise U50 fühlt sich wie eine undurchdachte Resterampe an.

Wenn es dir auf den Preis ankommt, nimm den Creality3D Ender-3. Wenn du direkt ein Arbeitstier suchst, kann ich dir z. Z. insbesondere den Artillery Sidewinder X1 oder den Creality3D CR-10 V2 empfehlen. Wirklich: Spar dir den Frust mit dem Alfawise U50.

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Kristian

Ich bin 34 Jahre jung, aber gefühlt ziemlich oft noch wie ein großes Spielkind. So habe ich Ende 2009 (endlich) "CG" ins Leben gerufen. Besonders haben es mir z.Z. die 3D-Drucker angetan.

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Kommentare (9)

  • Profilbild von Peter
    # 31.12.19 um 14:18

    Peter

    Also für nur 150-160€ (etwas schwankt) bekommt man den AnyCubic A3 Mega. Den habt ihr hier auch empfohlen und bei 152€ habe ich über Aliexpress zugeschlagen. Der Apparat ist aus stabilem Blech und macht einen rundherum ordentlichen Eindruck.
    Lieferung in nur wenigen Tagen direkt aus deutschem Lager, Zusammenbau war innerhalb weniger MInuten erledigt, leveln auch und dann gings los.
    Hab schon die erste Rolle Filament fast durch.

  • Profilbild von Alpe
    # 31.12.19 um 15:03

    Alpe

    Ich frag mich dann immer nur warum ihr so einen Quark (die anderen waren ja auch nicht sonderlich gut ) dann überhaupt testet.Testet doch lieber so Drucker wie den Sovol V1.

    • Profilbild von Kristian
      # 31.12.19 um 16:03

      Kristian CG-Team

      Hey Alpe,

      das kann ich dir zieeemlich genau beantworten:

      1.) Sieht man den Druckern das von außen nicht gerade wirklich an. Auch wenn ich da so immer meine Vermutung habe … man weiß nie. Das gleiche gilt für Testberichte von anderen Seiten. Ich bin da inzwischen sehr skeptisch geworden. Die anderen U-Modelle waren ja noch immer "halbwegs OK".

      2.) Kann der Artikel dann hier für alle als Warnung gelten. Da gibt es nichts zu beschönigen und hilft anderen vor Fehlgriffen. (Interessanter Weise wird uns ja von einigen immer nachgesagt, wir schreiben nur über China-Gadgets, an denen wir dann Millionen an Provision verdienen. Dann war das wohl nicht so "wirtschaftlich" ;-)).

      3.) Wenn ich einen 3D-Drucker schon bei mir habe, dann "verdient" er auch ein bisschen Arbeit. Und bis zu einem gewissen Grad reizt es mich auch, die Kisten doch halbwegs zum Laufen zu bekommen.

      4.) Ich hoffe auch ein bisschen darauf, dass Hersteller es sich a) nicht mehr sooo gerne leisten können, so etwas zu produzieren und b) kann Alfawise sich das gerne als Feedback mitnehmen. Ich bin ja auch gerne bei geschlossenen BETA-Tests dabei, sofern es denn wirklich Beta-Tests und keine offiziellen Releases sind.

      Guten Rutsch euch!

      LG Kristian

      • Profilbild von Alpe
        # 31.12.19 um 19:26

        Alpe

        Danke!Gute Antwort und Guten Rutsch ins neue Jahr.Ich freue mich schon auf die nächsten Drucker Tests von euch.

  • Profilbild von Peter
    # 31.12.19 um 17:13

    Peter

    Vor einem Jahr hätte ich auch noch den CTC DIY empfehlen können, den habe ich auch. Gab/Gibt es für unter 100€ und manchmal noch weit drunter. Statt Blech ist der aus Sperrholz.
    Letztes Jahr war er einfach simpel und günstig, dieses Jahr hat wohl irgendjemand versucht, Einsparungen zu machen wo keine mehr möglich sind. Heatbed hat wohl nur halbe Größe, Gleitlager sind hingestümpert und und und.
    Ich bin mit meinem Holzkasten noch gut weggekommen, die Neuauflage ist wohl derzeit (was man in Foren so liest) eine Zumutung.

  • Profilbild von Lenk
    # 31.12.19 um 23:59

    Lenk

    Mein Favorit AnyCubic I3 Mega. Einfach, gut und günstig und für Einsteiger geeignet! 👍😁

    • Profilbild von Topaxx
      # 01.01.20 um 15:22

      Topaxx

      Ist auch inzwischen sehr günstig zu bekommen.
      Meinen habe ich schon knapp 2 Jahre und er funktioniert immer noch.

  • Profilbild von Ulli31
    # 02.01.20 um 00:12

    Ulli31

    Danke für den ehrlichen Test

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