Xiaomi Dafang Test: Full HD Überwachungskamera für 17,96€

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Es gibt einen neuen Gutschein für die Kamera. Mit dem Gutschein XMFangMARDE gibt es die Xiaomi Dafang für 17,96€ bei GearBest.

Vor einiger Zeit hatten wir die Xiaomi XiaoFang getestet, die dann leider nur noch in China funktionierte. Das neue Modell Xiaomi Dafang kann hingegen auch hierzulande eingesetzt werden. Mit an Bord sind einige Features, wie z.B. ein Nachtsichtmodus, eine Gegensprechfunktion und Motion Tracking. Was die Kamera drauf hat und was nicht, erfahrt ihr in unserem Test.

Xiaomi Dafang Überwachungskamera

Technische Daten: Xiaomi Dafang

Video Auflösung1920 x 1080 (Full HD) @ 15 fps
Foto Auflösung1920 x 1080
Aufnahmewinkel120°
Brennweite17 mm
Blendenöffnungf/2,3
VideocodecH.264/MPEG-4
Mikrofon/Lautsprechermono; mono
Konnektivität2,4 GHz (802.11/b/g/n) WLAN; micro-USB; 1/4″ Stativgewinde
App verfügbar fürAndroid 4.0.3/iOS 8.0 oder höher
SpeichermicroSD/microSDHC/mircoSDXC (max. 32 GB)
MaterialKunststoff
Abmessungen (Gehäuse)127,50 x 58,35 x 58,35 mm
Gewicht249,70 g
LieferumfangXiaomi Dafang, 1,80 m USB-Kabel, NEMA-1 Netzstecker, Bedienungsanleitung
Features360° Rundumsicht, Nachtsicht, Motion Tracking, Gegensprechfunktion

Verpackung & Lieferumfang

Die Xiaomi Dafang wird in einem dünnen, weißen Pappkarton ausgeliefert. Mit dabei sind die Kamera, ein 1,80 m langes USB-Kabel, der NEMA-1 Netzstecker und eine Bedienungsanleitung; ein Microfasertuch wäre noch schön gewesen. Wer die Kamera an einer Steckdose betreiben möchte, benötigt noch einen Steckdosenadapter.

Xiaomi Dafang Überwachungskamera Verpackung
Wie schon bei der Xiaomi XiaoFang: Die Verpackung liefert keinerlei Hinweise auf ein Xiaomi Produkt.
Xiaomi Dafang Überwachungskamera Lieferumfang
Nicht mehr als nötig: Bedienungsanleitung, Kamera, Micro-USB auf USB-Kabel und ein NEMA-1 Netzstecker.

Design & Verarbeitung

Beim Design orientiert man sich offensichtlich am Vorgängermodell. Durch ein paar Neuerungen ist die Kamera jedoch nicht mehr ganz so kompakt wie zuvor. Mit Maßen von 127,50 x 58,35 x 58,35 mm ist das Kunststoffgehäuse nun mehr als doppelt so hoch und auch ein kleines Stück breiter. Nötig wird dies durch die um 93° neigbare Kameralinse und den um 360° drehbaren Standfuß, der, anders als bei der Xiaomi XiaoFang, nicht magnetisch ist, jetzt aber über ein 1/4″ Stativgewinde verfügt. Die Änderungen schlagen sich auch im Gewicht nieder: Mit 249,7 g ist die Kamera knapp 150 g schwerer als ihr Vorgänger. Auf der Front sind um die Kameralinse herum 6 Infrarot-LEDs (940 nm) angeordnet, die automatisch anspringen, sobald der Lichtsensor (unter der Status-LED) registriert, dass es dunkel ist.

Xiaomi Dafang Überwachungskamera Linse

An der Unterseite sind das Mikrofon, der microSD Karten Slot (Karten mit max. 32 GB) und der Setup Button verbaut. Der Speaker und ein USB Slot, der zur Stromversorgung weiterer Kameras gedacht ist, befinden sich auf der Rückseite. Die Verarbeitung ist insgesamt gut; es gibt keine scharfen Kanten o.Ä. Was jedoch schade ist, ist dass an der Kamera keine CE-Kennzeichnung mehr angebracht ist. Ein weiterer Punkt der ausbleibt ist eine IP-Zertifizierung, wodurch die Dafang nur für den Innenbereich geeignet ist.

Xiaomi Dafang Überwachungskamera Rückseite
Beim Import aus China kann es sein, dass die Kamera aufgrund der fehlenden CE-Kennzeichnung einbehalten wird.

Einrichtung, Bedienung & App: Mi Home

Als App kommt, wie bei fast allen Xiaomi Produkten, die Mi Home App zum Einsatz. Diese ist für Android 4.0.3 und iOS 8.0 oder höher verfügbar. Leider muss zur Nutzung ein (kostenloses) Konto eingerichtet werden. Ist das erledigt, kann die Verbindung zur Kamera per 2,4 GHz WLAN hergestellt werden. Wichtig ist, dass ihr beim Einrichten in der App „Locale Mainland China“ einstellt und eure Ortungsdienste einschaltet, da die Verbindung sonst nicht aufgebaut werden kann. Ist die Kamera einmal startklar, könnt ihr die Ortungsdienste wieder ausschalten und euch nach belieben mit der Kamera verbinden – auch unterwegs über eure mobile Daten. Locale Mainland China muss eingestellt bleiben.

Xiaomi Dafang Überwachungskamera App

App Features

Nun stehen euch u.a. die Ausgabe des Livebildes, ein digitaler Zoom (durch Wischbewegung steuerbar) und eine Gegensprechunktion zur Verfügung. Ihr könnt auch manuell Bilder und Videos machen oder die Kameraausrichtung per Steuerkreuz verändern. Diese Funktionen sind noch leicht zugängig, einige Punkte sind jedoch leider nicht übersetzt. Es gibt sogar einen ganzen Menüzweig, der ausschließlich auf Chinesisch ist. Vieles ist aber mit ein bisschen ausprobieren herauszufinden und es kann auf eine baldige Übersetzung gehofft werden, da Xiaomi nun auch langsam in Europa ankommt.

Xiaomi Dafang Überwachungskamera App
Rechts zu sehen: Die Bild in Bild Funktion.

Um die Qualität der Bilder (hoch/niedrig) einzustellen, müsst ihr auf die chinesischen Zeichen direkt unter den drei Punkten in der oberen rechten Ecke drücken. Über die drei Striche unterhalb des Livebildes kommt ihr zu den Funktionen für Timelapse, Bild in Bild, Motion Tracking, auto rotieren (kontinuierlich) und könnt die Kamera neu ausrichten sowie ausschalten. Inwieweit die Kamera hier wirklich ausgeschaltet wird, bleibt sicherlich fraglich.

Xiaomi Dafang Überwachungskamera App
Wem die manuelle Kameraausrichtung zu schnell ist, kann auch das Tempo regulieren (rechtes Bild).

Solltet ihr über Smart Home Produkte von Xiaomi verfügen (die z.T. mit Amazons Alexa kompatibel sind), könnt ihr auch Automationen erstellen. Ein Beispiel wäre: Die Kamera erkennt über die Motion Detection Funktion (9m Reichweite, keine Gesichtserkennung) von 18-22 Uhr eine Bewegung, dann soll das Licht eingeschaltet werden. Wichtiger sind aber noch die Alarmeinstellungen, bei denen ihr u.a. die Bewegungsempfindlichkeit einstellen könnt, damit nicht bei jeder kleinsten Bewegung, bspw. eines kleinen Haustieres, ein Alarm auslöst und damit eine Nachricht aufs Handy geschickt wird. Bei großen Hunden oder wildgewordenen Katzen wird der Bewegungsalarm sicherlich seine Schwierigkeiten haben.

Fotos & Videos

Die Kamera bietet eine 1080p (Full HD) Auflösung bei 15 Bildern pro Sekunde. Das sind 5 Frames mehr, als noch bei der Xiaomi XiaoFang. Ein super flüssiges Bild ergibt sich hierdurch jedoch noch nicht. Zudem liegt die Videobitrate bei nur knapp 575 kBit/s, wodurch bei Bewegungen des Öfteren Bildartefakte sichtbar sind. Positiv ist dafür, dass sich dank des Aufnahmewinkels von 120°, der neigbaren Kameralinse und des drehbaren Gehäuses insgesamt eine 360° Rundumsicht ergibt. Wer Fotos machen möchte, kann in Full HD aufgelöste Standbilder der Kamera festhalten. Hier ein kleines Testvideo mit eingeschaltetem Motion Tracking:

Neben der mäßigen Videoqualität seht ihr, dass das Motion Tracking leider schnell verwirrt ist, wenn sich mehrere Objekte im Bild bewegen und es kommt bei schnellen Bewegungen einfach nicht hinterher. Cool ist meiner Meinung nach die Anzeige des erkannten Objekts (grüne Box).

Sicherheit

Sicherheit ist im Zusammenhang zu Überwachungskameras immer ein großes Stichwort. Xiaomi möchte hier eine dreifache Sicherung bieten. Diese setzt sich zusammen aus einem passwortgesichertem Zugriff, einem Cloud Service und einer verschlüsselten Datenübermittlung. Viele von euch stehen aber insbesondere einer Cloud skeptisch gegenüber und das vermutlich zu Recht. Wie gut die Kamera letztendlich vor dem Zugriff von Außen geschützt ist, bleibt fraglich. Vermutlich werden die Daten nicht nur lokal gespeichert, sondern laufen auch über chinesische Server.

Ist eine Überwachungskamera aus China sicher?

Fazit

In puncto Kameras überzeugt mich Xiaomi bislang noch nicht. Verglichen zum Vorgängermodell ist die Xiaomi Dafang kein besonders revolutionäres Produkt. Ja, es gibt ein paar Features mehr und der Preis ist überaus gut. Dafür ist die App und die Einrichtung aber offensichtlich immer noch nicht ausgereift – zumindest für den amerikanischen bzw. europäischen Markt – und das Motion Tracking versagt schnell. Mit Standards wie einem Nachtsichtmodus und einer Gegensprechfunktion kann inzwischen niemand mehr beeindruckt werden.

Dennoch muss gesagt werden, dass bei der Suche nach einer günstigen Überwachungskamera mit Full HD Auflösung wohl kaum eine andere Kamera an die Preis-Leistung der Xiaomi Dafang herankommt. Kann ich also eine Kaufempfehlung für die Kamera aussprechen? Jein. Wenn ihr gewillt seid ein wenig mehr Geld in die Hand zu nehmen, empfehle ich euch einen Blick auf die YI Dome zu werfen.

  • Full HD Aufnahmen
  • 360° Rundumsicht
  • Nachtsicht
  • Gegensprechfunktion
  • Push Nachrichten
  • gute Verarbeitung
  • keine CE-Kennzeichnung
  • langsames Motion Tracking
  • kein LAN Anschluss/kein 5GHz WLAN
  • braucht durchgehende Stromversorgung
  • ausschließlich für Innenaufnahmen geeignet
  • Umstellen/Ausblenden der Zeitanzeige nicht möglich
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Julian

Audiovisuelle Medien sind meine Leidenschaft! Ich beschäftige mich begeistert mit Filmequipment aller Art und kümmere mich hinter den Kulissen mit viel Herz um den CG YouTube Kanal.

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Kommentare (91)

  • Profilbild von Karol
    # 23.10.17 um 13:11

    Karol

    Hallo, hat jemand eine CE-Konfirmitätserklärung für die Xiaomi Dafang? Meine hängt beim Zoll fest.

    • Profilbild von Luke-Pascal Bentrup
      # 27.12.17 um 20:18

      Luke-Pascal Bentrup

      Gearbest anschreiben, wenn du Sie bei Gearbest bestellt hast, ansonsten einfach beim Händler melden.

  • Profilbild von Leonw
    # 22.10.17 um 17:12

    Leonw

    Also bei mir hat das installieren und alles andere gut geklappt.
    Das einzige was bei mir leider nicht richtig geht ist das ich vom Mobilfunknetz nicht zugreifen kann. Nur halt wenn ich irgendwo anders im WLAN bin dann auch nicht immer direkt.
    Bewegungserkennung klappt super mit Push Benachrichtigung auch das steuern klappt ohne Probleme.
    Bewegungerkennung an- und ausschalten kann ich über die Widget das geht auch gut und wird sogar bestätigt wenn es geklappt hat.
    Ansich kann alles noch was verbessert werden aber bin soweit zufrieden.

  • Profilbild von Harry
    # 21.10.17 um 16:06

    Harry

    Die Kamera lässt sich ohne größere Probleme ans WLAN anschließen,
    Und dann geht das Theater los.
    In der App ständige Verbindungs Abbrüche (so das die Kamera nicht nutzbar ist).
    Lässt sich weder konfigurieren noch bedienen.
    Anbiendung an 7390 und 7490 versucht SD ist SanDisk App auf Android und IOS probiert.
    Bin ja wirklich ein Xiaomi Fan mit diversen Geräten aber bei der Kamera, naja.
    Erstes Gerät das bisher als NICHT empfehlenswert einzustufen ist.

    • Profilbild von Harry
      # 24.10.17 um 18:56

      Harry

      Revidiere meine Aussage teilweise.
      Cam läuft jetzt.
      Hat eine weile gedauert bis die Kamera angefangen hat zu funktionieren, ohne das ich etwas eingestellt oder umgestellt habe, vielleicht hat sie sich erst registrieren müssen…
      Naja, das Kamera Plugin in Mi Home geht nicht im Android (hab da was mit zu neuer App Version gelesen bin aber noch nicht dazugekommen) Kamera lässt sich jedoch problemlos über die angelegten scenen von Android und iOS steuern (z.B. verlasse Haus = aktivieren bzw. Bin Daheim = ausschalten).
      Die Scenen hab ich von iOS aus eingerichtet.
      Innerhalb der App ist es bei weitem noch nicht übersetzt oder teilweise noch teile der Programierung in der App stat Schaltflächen zu sehen.

  • Profilbild von Joe354
    # 18.10.17 um 20:48

    Joe354

    Teilweise fehlende ce Konformität. Somit behält der Zoll das Teil ein. Lösung : beim zoll die ce konf. vorzeigen (gearpest)

    • Profilbild von Hugo
      # 26.10.17 um 11:09

      Hugo

      @Joe354: Teilweise fehlende ce Konformität. Somit behält der Zoll das Teil ein. Lösung : beim zoll die ce konf. vorzeigen (gearpest)

      Wo bekommt man das Dokument her?

    • Profilbild von Karl
      # 23.10.17 um 12:13

      Karl

      Hallo, könntest du mir diese zukommen lassen bitte?

  • Profilbild von Felix
    # 27.09.17 um 12:07

    Felix

    Kann man die Kamera auch als Babyphone nutzen?

  • Profilbild von okolyta
    # 18.09.17 um 23:04

    okolyta

    Onivf bestimmt nicht, Ftp Speicher bestimmt auch nicht, nur dieses Cloud Gedöns. Finde das eigentlich gar nicht so schlimm, wenn es nicht die einzige Option wäre.

    Ansonsten sind 15FPS auch echt Mist, gerade wenn mal wer schnell durchs Bild huscht, ist da nix mit Erkennung.

    Einen Pir Sensor vermisse ich

    Die 940nm LEDs finde ich nicke, das sind die die man im dunkeln nicht wirklich sieht. Wobei das auch von Mensch zu Mensch unterschiedlich ist, ich sehe da ganz leichte rote Punkte. Aber bei weitem nicht so stark wie bei den 850nm

    Tracking interessant, Gesichtserkennung auch an Board? Wie bei Neatmo?

  • Profilbild von funtron
    # 18.09.17 um 21:05

    funtron

    Xiaomi ist ein Marken Firma die eigendlich gute Sachen baut, das hier die Leute im Forum immer über Chinesische Hersteller herziehen. Wo doch iPhone und so auch in China hergestellt wir

    • Profilbild von Simplicitas
      # 19.09.17 um 01:10

      Simplicitas

      Natürlich lässt Xiaomi ihre eigenen bei den gleichen Auftragsfertigern herstellen, genau wie ihre Konkurrenz. So zum Beispiel auch bei Foxconn, nur das der chinesische Arbeiter für die gleiche Arbeit am Fließband für das iPhone 40% mehr Gehalt bei weniger Arbeitsstunden erhält, als wenn er eine Fabrikhalle weiter für Xiaomi fertigt.
      Das ist in Bezug auf diese Kamera aber erstmal nicht das Problem.
      Zuerst einmal labelt Xiaomi bei vielen Produkten nur um. Sie kaufen also durch Dritte designte Produkte ein und vertreiben sie unter ihrem Label oder als Kooperation/Partnerschaft. Damit stellt sich bei einem neuem Produkt immer erst einmal die Frage "Wie viel Xiaomi ist tatsächlich drin, nur weil Xiaomi draufsteht?".
      Zweitens hatten in Bezug auf IP Kameras dutzende Unternehmen Misst gebaut, weil sie die gleichen Implementierungsfehler bei sicherheitstechnisch relevanten Routinen gemacht haben bzw. die gleichen fehleranfälligen Protokolle verwendet haben. Hier herrscht also erst einmal bei vielen Anwendern ein nicht ganz unberechtigter Generalverdacht.
      Und drittens ist Xiaomi kein besonders transparentes Unternehmen und ausgerechnet in China ansässig, einem führendem Land im Bereich Überwachung, Zensur und Beschneidung von Menschenrechten…

      • Profilbild von Jools
        # 23.12.17 um 09:11

        Jools

        " chinesische Arbeiter für die gleiche Arbeit am Fließband für das iPhone 40% mehr Gehalt bei weniger Arbeitsstunden erhält" … WTF ???

        Da glaubt noch jemand an den Weihnachtsmann …

  • Profilbild von china-konsument
    # 18.09.17 um 19:36

    china-konsument

    … auch ohne xiaomi cloud nutzbar?

  • Profilbild von Christa
    # 18.09.17 um 19:35

    Christa

    Kann ein freier dyndns service z.B. no-ip eingerichtet werden?

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