Test

Haier XShuai T370 Saugroboter mit App-Steuerung für 199,99€ im Test

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Der chinesische Hersteller Haier ist an sich weltweiter Marktführer im Bereich Haushaltsgroßgeräte (bspw. Kühlschränke), doch auch kleinere Haushaltsgeräte sollen ihre Abnehmer finden. Mit dem Haier XShuai T370 Saugroboter ist jetzt ein Saugroboter mit hoher Saugkraft (1500 pa!) und einigen Features auf den Markt gekommen – und das zu einem vertretbaren Preis. Wir haben ihn getestet und erklären, warum es nicht ganz für den Thron reicht, er aber eine sehr gute Alternative zum Xiaomi Saugroboter darstellt.

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Technische Daten des Haier XShuai T370

Saugkraft1500 pa (Vergleich: Ainol A-S11: 1200 pa, Xiaomi: 1800 pa)
Lautstärke60 dB
Akku2600 mAh
Arbeitszeit120 Min.
Ladezeit5 h
Staubkammer/Wassertank0,3 l
ModiWall, Spot, automatisch, Planen, Wischfunktion, S-Shaped
Maße31,0 x 31,0 x 9,0 cm
Gewicht2,76 Kg
FeaturesGyrosensor, Steuerung mit Alexa, App-Steuerung, Fernbedienung, Wischfunktion

Lieferumfang

Der Lieferumfang bietet nicht viel, aber ein kleines Highlight dann doch: Trotz App-Steuerung findet sich bei Öffnung des großen Paketes eine Fernbedienung. Dies ist deswegen ein Highlight, weil man so nicht auf die App-Steuerung angewiesen ist, wie beispielsweise beim hauseigenen Haier XShuai HXS-C1. Ansonsten finden sich neben dem Saugroboter:

  • zwei Ersatzbürstenköpfe
  • eine nicht ganz so schicke Fernbedienung aber es ist eine dabei (leider ohne die zwei AA-Batterien)!
  • ein Wassertank
  • eine mehrsprachige und ausführliche Bedienungsanleitung (auch auf Deutsch)
  • die Ladestation samt EU-Ladekabel
  • ein HEPA-Filter als Ersatz
  • eine Bürste zur Reinigung der seitlichen Bürstenköpfe
  • ein Tuch für den Wassertank

Schön wäre noch wie beim ILIFE A6 eine virtuelle Wand gewesen, ist aber ohne auch kein Minuspunkt.

Haier XShuai T370 Saugroboter Lieferumfang
Der Lieferumfang ist recht üppig, hat neben der Fernbedienung (trotz App) aber auch keine Highlights zu bieten.

Design und Verarbeitung

Rein optisch macht der Saugroboter einen schicken Eindruck. Ich hatte beim Ankündigungsartikel etwas die Sorge, dass die doch extravagant gewählten Farben zusammen billig wirken könnten, wenn der Sauger nicht gut verarbeitet ist. Den Gedanken konnte ich allerdings nach wenigen Minuten zurückstellen, alle Elemente sind sauber verarbeitet und das Design passt in natura gut zusammen. Ganz mein Geschmack ist es dennoch nicht, ich finde schlichtes Schwarz wie beim ILIFE A6 da doch ansprechender. Aber man kann Haier in Sachen Design hier keine Vorwürfe machen.

Haier XShuai T370 Saugroboter Design
Das Design des Saugroboters ist durchaus schick, auch die Verarbeitung stimmt.

Ähnlichkeiten zu seinem Artgenossen Haier XShuai HXS-C1 sind auch vorhanden, sein vorne verbauter, sensibler Sensor ist optisch fast deckungsgleich. Ansonsten setzt Haier hier aber mehr auf das Design als beim anderen Modell. Ein Manko wird bei Betrachtung der einzelnen Elemente aber deutlich: Die 0,3 l kleine Staubkammer passt nicht so recht zur Saugkraft von 1500 pa. Hier lässt sich auch schon ohne Testdurchlauf sagen, dass die Kammer sehr schnell voll sein wird und entsprechend manuell geleert werden muss. Um es schon mal ein klein wenig vorwegzugreifen: Es ist ziemlich cool und das erste Mal bei einem von uns getesteten Sauger, dass dieser seinem Besitzer via App Bescheid gibt, dass seine Staubkammer voll ist. Um diese herauszunehmen, muss einfach nur die Klappe auf der Oberseite hochgeklappt werden.

Haier XShuai T370 Saugroboter Staubkammer
Eine 0,3 l große Staubkammer ist nicht mehr ganz zeitgemäß.

Über das Display des Haier XShuai T370 lässt sich unter anderem feststellen, in welchem Saugmodus sich der Saugroboter befindet, ob eine Startzeit verplant ist und ob seine Staubkammer geleert werden muss. Mithilfe der von ihm darstellbaren Ziffern kann er sich zudem bei Problemen verständlich machen, wodurch man nachvollziehen kann, was dem Sauger gerade fehlt oder was genau ihn beschäftigt. Hierzu gibt es verschiedene Fehlercodes. Deutlich einfacher ist es allerdings, dies über die App nachzuvollziehen (s. „Yomey-  die App des Saugroboters„). Hier bekommt man sogar eine große Anzahl von Lösungsvorschlägen für jedwede Situation. Als Tester kann man da nur sagen: Top!

Haier XShuai T370 Saugroboter Display
Das Display ist übersichtlich und kann sich auch optisch sehen lassen.

Auch hier wieder der Hinweis für diejenigen, die sich im Kommentarbereich unter anderen Saugroboter-Artikeln berechtigterweise skeptisch zu fehlenden CE-Kennzeichen auf den Saugrobotern äußern: Der Haier XShuai T370 hat auf der Unterseite ein CE-Kennzeichen. Somit ist die Angst, die Versicherung zahle im Brandfall nicht, in diesem Fall wie auch bei seinem Artverwandten nicht vonnöten.

Haier XShuai T370 Saugroboter Unterseite
Der XShuai T370 von unten: Zwei Bürstenköpfe, zwei Reifen, ein kleines Vorderrad und der ON/OFF-Schalter.

Die Ladestation

Die Ladestation ähnelt optisch der des Haier XShuai HXS-C1. Nach einer Ladezeit von 5 h (durchschnittlicher Wert für einen Saugroboter) ist der XShuai T370 vollständig aufgeladen und einsatzbereit. Wie auch beim XShuai HXS-C1 sucht der Sauger bei niedriger Akkuleistung seine Ladestation selbstständig. Dadurch dass der Saugroboter seine Wohnung vermisst, braucht er hierfür nur wenige Sekunden. Er dreht sich einmal im Kreis, bis er die Ladestation geortet hat, und fährt dann sofort zu dieser hin. Der Ladestand lässt sich selbstverständlich auch über die App nachvollziehen.

Haier XShuai T370 Saugroboter an Ladestation
Befindet sich der Saugroboter an der Ladestation, lassen sich Firmware-Updates durchführen.

Außer dem Aufladen des Akkus weist die Ladestation – anders die des BlitzWolf BW-XRC600 – keine besonderen Funktionen auf. Optisch macht sich diese aber recht schick in den Räumlichkeiten. Mithilfe den vorne am Saugroboter verbauten IR-Sensoren erkennt der Roboter die Ladestation und beginnt den Ladevorgang. Im Idealfall ist der Sauger während des Aufladens eingeschaltet. Der T370 lässt sich auch ohne Ladestation und nur mit dem mitgelieferten Ladekabel aufladen. Da der Roboter aber autark arbeiten soll, wird man das in der Praxis wenig nutzen.

Haier XShuai T370 und HXS-C1
Zweimal Haier XShuai: Der T370 hat die Nase vorn, Firmware-Updates über die App bekommen beide

Wie wir es bereits vom Haier XShuai HXS-C1 und vom Xiaomi Saugroboter kennen, lassen sich auch beim XShuai T370 Firmware-Updates via App (s. „Yomey – die App des Saugroboters“) durchführen. Dies funktioniert nur, wenn sich der Sauger an der Ladestation befindet, da ein Update viel Akkuleistung benötigen kann. Dass nicht jedes Update positive Neuerungen mit sich bringt, sollte sich auch in unserer Testphase zeigen. Die Möglichkeit, Fehler auszumerzen oder den Sauger zu optimieren, besteht dadurch aber. Dazu später mehr. Kümmern wir uns um das wichtigste Kriterium für einen Saugroboter: Die Performance. Wie schlägt sich der Haier XShuai HXS-C1 im Wohnzimmer?

Performance des Haier XShuai T370

Der XShuai arbeitet mit zwei Bürstenköpfen (bspw. arbeitet der ILIFE V7S Pro nur mit einem) und das für eine Arbeitszeit von 120 Minuten. Witzig: In der Beschreibung steht, der Saugroboter bräuchte 90 Minuten zum Saugen der Wohnung und 30 Minuten (!) um seine Ladestation wiederzufinden. Dass genau das Gegenteil der Fall ist und der Saugroboter weniger als eine Minute braucht um die Station zu finden, ist für die sonst so überschwänglichen Produktvorstellungen der China-Shops ungewöhnlich.

Haier XShuai T370 Saugroboter Klappe
Bevor der Saugroboter loslegen kann, muss die Staubkammer eingesetzt werden.

Bereits in den ersten Testrunden mit der Fernbedienung machen sich ein paar Dinge bemerkbar: Der Saugroboter ist mit seiner Betriebslautstärke von 60 dB nicht ganz so leise wie beispielsweise der TOCOOL TC-450, was bei seiner hohen Saugkraft aber auch nicht verwunderlich ist. Dafür ist der Saugroboter noch recht leise, aber man hört, dass da mit einer Saugkraft von 1500 pa einiges unter der Haube schlummert. Wenn der Xiaomi Saugroboter beim Anmachen klingt wie ein Raketenstart, klingt der Haier mindestens wie ein Mustang.

Haier XShuai T370 Saugroboter Start
Über den „Clean-Button“ lässt sich der T370 auch ohne Fernbedienung und App starten.

Auch wird schnell deutlich, dass sich der Haier XShuai T370 gerne mit einem nach dem „Ding“ eines Fahrstuhls klingenden Geräusch meldet. Bei so ziemlich jeder gewählten Aktion, jedem verändertem Saugmodus oder jeder Fehlermeldung. Das ist aber halb so wild, da der Saugroboter ja ohne unser Beisein arbeiten soll. Dennoch ein kleiner Minuspunkt. Sonst finden sich so gut wie keine Schwachstellen in der Saugleistung, der Umgang mit Hindernissen ist aufgrund der im Vorfeld vorgenommenen Vermessung der Räumlichkeiten vorbildlich.

Haier XShuai T370 Saugroboter Wall-Funktion
Vorbildlicher Umgang mit Hindernissen, auch Hindernisse unter 2 cm überquert der Sauger mit seinen Reifen.

Der Sauger nähert sich einem Hindernis (Möbelstück, Tischbein…) langsam, bremst kurz vorher ab und dockt es nur in Einzelfällen an. Auch bei der komplizierten, kreisrunden Sitzecke in der Wohnung lieferte er eine bessere Performance ab als alle von mir zuvor getesteten Saugroboter. Trotz der vielen Tischbeine fährt er den Tisch einmal im Kreis mit runden Bewegungen ab, bleibt nicht hängen und findet in jede noch so verborgene Ecke. Ein absolut optimaler Umgang mit Hindernissen. Selbst aus den von mir im Vorfeld fies platzierten Kabelsalaten windet er sich ohne Murren heraus.

Haier XShuai T370 Saugroboter Umgang mit Hindernissen
Selbst mit komplizierten Sitzecken wie hier wird der XShuai T370 fertig

Auch das Einplanen des Startzeitpunktes, wann der Sauger seinen Dienst antreten soll, funktioniert mit der Fernbedienung schnell und fehlerfrei. Anders als mit der App lassen sich über die Fernbedienung nur die Saugmodi Spot (Saugroboter dreht sich in größer werdenden Kreisbewegungen um sich selbst) und die Wall-Funktion (Sauger fährt gezielt Wände und Geraden ab) wählen. Diese funktionieren einwandfrei und gerade bei angewählter Wall-Funktion macht der Sauger einen sehr guten, genauen Job. Die Lenkung mit der Fernbedienung über die Pfeiltasten funktioniert über einen Abstand von über 5 Metern immer noch „on point“. Natürlich lässt sich der T370 auch über seine Bedienelemente auf der Oberseite starten.

Haier XShuai T370 Saugroboter Fernbedienung
Die Fernbedienung des Haier XShuai T370 Saugroboters

Es nervt mich selber, hier über die Performance nur Positives schreiben zu können, gerne würde ich sowas schreiben wie „er kann zwar dies und das, dafür aber dieses und jenes nicht“. Ist in diesem Fall leider nicht möglich, die Performance des Haier XShuai T370 ist absolut top und hat mich komplett überzeugt. Aber: Es gibt ja noch die App, eine der Kernkompetenzen des Saugroboters. Zum Glück konnte ich wenigstens hier etwas meckern.

Yomey – die App des Saugroboters

Ich hatte kurz überlegt, die Überschrift „Die Tortur mit der App“ zu nennen, so nervenaufreibend war es teilweise mit der Verbindung des Saugroboters zum Smartphone, bzw. zur App. Nach zehrenden Gesprächen mit dem Hersteller, Kontakt zu mehreren Shops und zum App-Entwickler himself konnte ich schlussendlich doch noch eine Lösung finden, wie jeder den Saugroboter mit der App verbunden bekommt. In den Kommentaren äußertet ihr eure Schwierigkeiten, denen ich jeweils einzeln nachgegangen bin, damit es jetzt auf jedem Gerät funktioniert. Aber fangen wir vorne an.

Installation der App

Die zugehörige App „Huiba“ wurde mittlerweile nach „Homer“ noch in „Yomey“ umbenannt. „Yomey“ (AndroidiOS) kennen wir bereits vom Haier XShuai HXS-C1, auch hier darf man sich somit darüber beschweren, dass die App eine Registrierung via Handynummer notwendig macht. Mal ehrlich, eine Registrierung via Mail hätte es völlig getan. Immerhin ist die App auch auf Deutsch. Nach der Registrierung erhält man per SMS auf seinem Smartphone einen Aktivierungscode und wählt sein Passwort.

War die Einrichtung des XShuai HXS-C1 mit der App bereits umständlich, sollte sich die Einrichtung des T370 als Wechselbad der Gefühle herausstellen. Wieder scannen wir mit dem in der App vorhandenen QR-Scanner den Code auf dem Saugroboter (lässt sich auch manuell eingeben, siehe Screenshot). Der T370 möchte neben der Kenntnis unseres WLAN-Passwortes noch, dass wir uns über sein verbautes Signal („Haier###“ in den WLAN-Einstellungen) mit ihm verbinden. Um dieses Signal zu aktivieren, halten wir den „CLEAN“-Button gedrückt bis wir zweimal das „Fahrstuhlgeräusch“ des Saugers gehört haben. Dann verbinden wir uns mit seinem Signal.

Bis hierhin alles etwas umständlich und unnötig kompliziert, aber wenigstens für jedermann machbar. Der Paukenschlag sollte sich erst nach Durchführung dieser Schritte bemerkbar machen und mich an den Rande der Verzweiflung treiben. Nachdem ich mich mit dem Saugroboter in den WLAN-Einstellungen verbunden habe, kehre ich – wie in der Anleitung in der App zuvor gewünscht – in die App zurück. Ein grüner Haken mit dem Untertitel „Erfolgreich verbunden“ begrüßt mich dort und ich denke: Yes! Endlich kann ich loslegen! Aber (wie auch viele von euch in den Kommentaren bereits bemerkten): Nach einem Klick auf „Beenden“ wird kein verbundener Saugroboter angezeigt.

Nach etlichem Herumprobieren in der App und am Saugroboter, vielen Neustarts beider Komponenten und vielen Nervenzusammenbrüchen kommt mir dann der Einfall, meine WLAN-Einstellungen zu durchforsten (auch unser Leser Ben84 kam auf die clevere Idee). Je nach Router ist es natürlich unterschiedlich, in meinem Fall musste ich die WLAN-Sicherheit so einstellen, dass jedes Gerät darauf zugreifen kann. Und tatsächlich: Der Saugroboter wird nach einer weiteren Verbindung angezeigt und lässt sich per App bedienen. Wer Probleme mit der App hat, sollte diesen Schritt ausprobieren.

Während des Tests gab es dann noch ein kleines Update für den Sauger, dass diesen aber nicht verbesserte, sondern nur noch im Kreis herumfahren ließ. Dieser Fehler ist mittlerweile behoben, aber vonseiten des Herstellers natürlich sehr peinlich. Es ist zu hoffen, dass künftige Firmware-Updates (an der Ladestation via App durchführbar) nicht wieder mehr zerstören als helfen. Für den Saugroboter lassen sich auch mehrere Handynummern verwenden, wodurch auch Familienmitglieder/Mitbewohner auf den kleinen Sauger zugreifen können.

Funktionen und Steuerung mit der App

Mittels der App lässt sich der Saugroboter wie mit der Fernbedienung lenken und es lassen sich Saugmodi (Z-förmig, Wall-Funktion, Spot, Automatische Reinigung) auswählen. Besonders praktisch ist der Saugmodus „Z-förmig“. Hier teilt der Sauger die Räumlichkeiten in Quadranten ein und fährt diese linear ab. Das funktioniert bei verwinkelten Wohnungen allerdings nicht so gut wie bei weitläufigen, geräumigen Wohnungen. Leider lassen sich in der App Bereiche, die der Sauger nicht abfahren soll (wie bei einer virtuellen Wand), nicht abgrenzen oder ausschließen. Hier darf man auf ein Update hoffen.

Der Saugroboter meldet sich in Form von Nachrichten beispielsweise mit Fehlermeldungen (auch Push-Benachrichtigungen an das Smartphone  sind möglich) bei seinem Besitzer. Diese lassen sich auch ausstellen, falls man von den vielen Nachrichten irgendwann genug hat. Schließlich informiert der Sauger via Nachricht in der App über nahezu jeden seiner Vorgänge. Gerade die Fehlermeldungen sind aber sehr ausgereift, da man direkt zur Fehlermeldung auch mehrere Lösungsvorschläge erhält (s. Screenshots unten). Persönlich musste ich Fehlermeldungen erzwingen, da der Sauger selbst keine Probleme in meinem vier Wänden bekam.

Nicht so schön ist die kleine Verzögerung (ca. 2-3 Sekunden), die nach der Betätigung eines Saugmodusses mit der App zum Vorschein tritt. Der Sauger lässt sich somit kurz vor einem Hindernis nicht rechtzeitig mit der App abbremsen. Da er aber autark arbeiten soll während wir nicht da sind, ist das halb so wild. Es war zwar eine einzige Tortur mit der Installation der App, wenn diese aber funktioniert, ist die App durchaus übersichtlich und praktisch. Die App des Xiaomi-Saugroboters hat aber hier noch recht deutlich die Nase vorn.

Sobald Amazons Alexa auch in Deutschland den Skill gelernt hat, einen Saugroboter zu starten, lässt sich auch der XShuai darüber starten. Darauf freue ich mich persönlich ganz besonders. Sobald der Skill verfügbar ist, ergänze ich das an dieser Stelle.

Die Wischfunktion

Über die Wischfunktion des Haier XShuai T370 möchte ich nicht allzu viele Worte verlieren. Sie ist schlicht gesagt nicht ausgereift genug um mit der des ILIFE V7S Pro oder des Ainol A-S11 mithalten zu können. Schnell bilden sich Pfützen und der Wassertank ist für eine ordentliche Reinigung der Böden nicht groß genug. Hier wird man bei Anschaffung des XShuai noch selbst Hand anlegen müssen.

Haier XShuai T370 Saugroboter Unterseite Wassertank
Die Wischfunktion des Haier XShuai T370 ist nicht ausgereift. Hier der auf der Unterseite angebrachte Wassertank

Xiaomi vs. Haier – wer macht das Rennen?

Am Xiaomi Saugroboter muss sich jeder von uns getestete Saugroboter messen, bislang hatte im direkten Vergleich aber kein Roboter den Stempel „Xiaomi-Konkurrent“ wirklich verdient. Der Haier XShuai T370 hat sich diesen Titel aber redlich verdient. In Sachen Saugkraft muss der Haier (1500 pa) gegenüber dem Xiaomi-Sauger (1800 pa) ein paar Federn lassen, auch ist die App von Xiaomi der des Haier überlegen. Für den T370 spricht neben dem zurzeit knapp 100€ günstigeren Preis der hervorragende Umgang mit Hindernissen, die Fehlerlösungen von Problemen in der App und vor allem, dass der Sauger dank mitgelieferter Fernbedienung zum Betrieb kein WiFi benötigt.

Haier XShuai T370 Saugroboter Funktionen
Die erste echte Konkurrenz zum Xiaomi Saugroboter kommt aus dem Hause Haier

Auch wenn die App des Haier XShuai in Sachen Konfiguration Fehler aufweist: Die App zum Xiaomi-Modell war ursprünglich noch auf Chinesisch und hatte auch ihre kleinen Fehler. Es ist zu hoffen, dass Haier hier weiter nachbessert. Das Design ist bei Xiaomi etwas schlichter und schicker gehalten, auch die Echtzeitkarte der Räumlichkeiten, die der Xiaomi-Sauger erstellt, ist beim XShuai noch wünschenswert.

Beide Saugroboter fahren zielstrebig durch die Wohnung und sorgen mit Sicherheit dafür, dass im Haushalt ab sofort weniger von Hand geputzt werden muss. Wer sich die 100€ Mehrkosten für den Xiaomi Saugroboter sparen möchte, macht mit dem XShuai T370 alles richtig. Die ILIFE-Modelle lässt der T370 hinter sich, mit dem ILIFE V8 ist aber auch hier bereits ein neues Flaggschiff unterwegs.

Fazit

  • Saugkraft und Saugleistung
  • Design und Verarbeitung
  • Preis
  • Umgang mit Hindernissen
  • verschiedene ausgereifte Modi
  • solide App (wenn man von der Konfiguration des Saugroboters absieht)
  • Konfiguration des Saugroboters in der App viel zu kompliziert
  • kleine Staubkammer
  • Wischfunktion nicht ausgereift
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Profilbild von Tim

Tim

Mich interessiert Technik, die uns die Arbeit im Haushalt abnimmt - ob beim Staubsaugen oder Fensterputzen. So konnte ich bereits über 100 Saugroboter testen, bei mir dreht privat (unter anderem) der Deebot T9+ seine Runden.

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Kommentare (371)

  • Profilbild von EliDerGadgetFuchs
    # 25.07.17 um 20:13

    EliDerGadgetFuchs

    Definitiv Testen!
    Ich hab Alexa und fände es super meinen Saugroboter auch noch per Alexa zu steuern ! 🙂
    LG an das CG Team!

    • Profilbild von Tim
      # 26.07.17 um 23:10

      Tim CG-Team

      Hi EliDer GadgetFuchs, na dann werde ich mal sehen, was ich tun kann! 😉 Liebe Grüße zurück Tim

    • Profilbild von Gast
      # 03.09.17 um 18:17

      Anonymous

      App funktioniert

      • Profilbild von Tim
        # 05.09.17 um 09:33

        Tim CG-Team

        Da das nicht bei allen der Fall zu sein scheint: Kannst du etwas zur Verbindung mit der App sagen? Nutzst du Android oder iOS?

  • Profilbild von Kimble
    # 25.07.17 um 20:19

    Kimble

    Bitte testen

  • Profilbild von Eltaris
    # 25.07.17 um 20:27

    Eltaris

    gerne testen 🙂

  • Profilbild von bytejunky
    # 25.07.17 um 20:27

    bytejunky

    Hoffe auf einen Test, der ein positives Ergebnis bringt.
    Habe bisher den Xiaomi ins Auge gefasst gehabt, und hoffe dort noch auf eine Alexaanbindung die nicht soviel Bastelei ist. Somit wäre der hier durchaus interessant.

    • Profilbild von Tim
      # 26.07.17 um 23:13

      Tim CG-Team

      Ja ich bin auch froh, mal wieder ein halbwegs konkurrenzfähiges Modell gesichtet zu haben. 😉 Finde die Idee dahinter auch sehr spannend, ich freue mich mir das anzuschauen!

  • Profilbild von Eule
    # 25.07.17 um 20:33

    Eule

    Geil! Auf jeden Fall testen!!!

  • Profilbild von DerFrosch
    # 25.07.17 um 20:39

    DerFrosch

    Jaa bitte testen!

  • Profilbild von Marty
    # 25.07.17 um 20:46

    Marty

    Nö last mal, ist langweilig.
    Meine Freundin saugt wunderbar.

    • Profilbild von Tim
      # 26.07.17 um 23:23

      Tim CG-Team

      Meine auch, die Sauger murren dabei nur weniger. 😉

      • Profilbild von im ernst?
        # 09.09.17 um 11:31

        im ernst?

        wow wie professionell.

        • Profilbild von Tim
          # 09.09.17 um 14:31

          Tim CG-Team

          Ach komm ein wenig Spaß muss sein, ist ja nicht ernst gemeint. 🙂

  • Profilbild von FB_Till_Diegner
    # 25.07.17 um 20:46

    FB_Till_Diegner

    Bitte testen… Die alexa Funktion finde ich Schnick schnack aber das analysieren der Räume viel interessanter

    • Profilbild von Tim
      # 26.07.17 um 23:24

      Tim CG-Team

      Ich finde beides spannend, aber sinnvoller ist die Analyse schon, das stimmt. Dann sehe ich mal, was ich tun kann! 😉

  • Profilbild von Minikuh
    # 25.07.17 um 20:47

    Minikuh

    Ja bitte testen! Habe auch alexa.. Und meine halbe Wohnung ist nun vernetzt.. Da fehlt noch ein staubibot und es ist perfekt..

    • Profilbild von Tim
      # 26.07.17 um 23:24

      Tim CG-Team

      Ein Saugroboter ist in einer vernetzten Wohnung das i-Tüpfelchen wie Raumdesigner immer zu sagen pflegen 😉

  • Profilbild von egal;)
    # 25.07.17 um 21:06

    egal;)

    ohne Bürste? ne kein Test!

  • Profilbild von gar
    # 25.07.17 um 21:25

    gar

    Meine Saugroboter sind programmiert, eine App braucht man nicht wirklich. Daher weiß ich auch nicht wofür Alexa gut sein soll (im Zusammenhang mit einem Saugroboter). Bitte trotzdem testen, für mich wäre ein Vergleich mit Roomba 870, LG Hombot 3.0 oder dem “neuen“ Xiaomi interessant. Interessant wäre auch, was kosten und wo erhalte ich Verschleissteile (bürsten Akkus Filter).

    • Profilbild von Tim
      # 26.07.17 um 23:27

      Tim CG-Team

      Ich arbeite gerade noch daran, die chinesischen Modelle alle miteinander zu vergleichen, darauf würde ich mich mal auf einen Vergleich mit den hiesig erwerbbaren Saugern einlassen wollen. Ich glaube ich weiß jetzt schon, welche Modelle bei Preis-Leistung am besten abschneiden. 😉

  • Profilbild von R4pt0r
    # 25.07.17 um 21:33

    R4pt0r

    Hi,

    an sich finde ich Saugroboter sind meist nur Spielereien. Wir haben einen, doch muß er jeden Tag (nach im Schnitt einem bis zwei Zimmern) geleert werden – da kann man auch gleich einmal die Woche die ganze Wohnung selbst saugen…

    Ich würde mich freuen, wenn Ihr einige Saugroboter mit Absaugstation testen könntet. Einige Beispiel wären (wenn auch nicht aus China) der Ecovacs R98 DEEBOT, der S SR8980 NaviBot von Samsung (siehe Bild unten), der ECOVACS DEEBOT D79 oder der Siemens Sensor Cruiser VSR 8000.

    Sicher werden auch hier in den nächsten Monaten einige China-Modelle dazukommen, denn die Originale mit meist 750 Euro können in Fernost bestimmt leicht unterboten werden.

    Gruß, R4pt0r

    Kommentarbild von R4pt0r
    • Profilbild von egal;)
      # 25.07.17 um 23:01

      egal;)

      jeden tag leeren? Ich hab den V7S Pro und den leere ich so 1-2x die woche. Der saugt jeden tag 60qm wo eine Katze lebt. Welchen sauger hast du den mit so einem Mini behälter?

      • Profilbild von R4pt0r
        # 26.07.17 um 13:50

        R4pt0r

        Hab den Dirt Devil Spider, also einen ohne Dock – ist aber eh egal, da ich ihn nach jeder Nutzung sauber mache. Benutzen ihn meist nur für die Küche und den Flur, da ist er nach einer 2std-Ladung voll.

        Insgesamt wären es 100 Quadratmeter Wohnfläche. Da wärst Du dann auch schon bei alle 2 Tage (weil gut 1,5-fache Fläche), oder?
        Meiner hat 300ml Kammervolumen, das ist mit einfach zu wenig.

        Eine Absaugstation mit 1,7 l oder mehr würde da schon deutlich länger halten.

        Gruß

    • Profilbild von Gast
      # 26.07.17 um 10:23

      Anonymous

      Und dann musst du die Absaugstation regelmäßig leeren? Stimmt, viel besser! Das wäre erst interessant, wenn die den Müll durch ein Loch in der Wand direkt nach draußen pusten würde…

      • Profilbild von R4pt0r
        # 26.07.17 um 13:55

        R4pt0r

        @Anonymous:

        Wer nix zu sagen und keine Ahnung hat, der lästert gern anonym, gell?

        😉

        Macht schon nen Unterschied, ob Du Deine Badewanne mit nem Glas oder nem Eimer leerschöpfst. Ich geh lieber für nen großen Behälter einmal die Woche, statt für nen Winzling jeden Tag.

    • Profilbild von Tim
      # 26.07.17 um 23:30

      Tim CG-Team

      Ich halte mich aus der angestoßenen Diskussion mal raus, möchte nur R4pt0r beipflichten: Preislich und vielleicht auch technisch (zumindest Preis-Leistung) werden da sicher einige China-Modelle kommen, die Saugroboter aus anderen Ländern überlegen sind. Das hat die Erfahrung bis jetzt so gezeigt, gebe dir Recht. Liebe Grüße Tim

  • Profilbild von Jronin
    # 25.07.17 um 23:42

    Jronin

    Raumvermessung per Gyro ? Und das verkauft ihr als Konkurrenz zum Xiaomi … cmon !!!

    • Profilbild von Tim
      # 26.07.17 um 23:35

      Tim CG-Team

      Ich verkaufe gar nichts als Konkurrenz, wenn ich das nicht für richtig halten würde. Außerdem ist die Formulierung "darf man durchaus als Kampfansage auf den Xiaomi-Roboter sehen" so gemeint, dass es vonseiten des Herstellers Ambitionen geben könnte. Warum sollte es die auch nicht geben, schließlich ist der Thron ja nicht unattraktiv. Ich verstehe aber was du meinst 😉 Liebe Grüße Tim

  • Profilbild von Sarge
    # 26.07.17 um 02:17

    Sarge

    Ja testet ihn mal bitte. Mal gucken ob er besser ist als der Xiaomi. Wir haben das Ding jetzt seit ca. 5 Monaten und so langsam vergesse ich wie unser alter Staubsauger aussieht. Ich 🙂

  • Profilbild von egal;)
    # 26.07.17 um 05:55

    egal;)

    direckt aus der Hölle 🙂 hehehe:

    "iRobot will Wohnungspläne von Roomba-Nutzern verkaufen"

    https://www.iphone-ticker.de/irobot-will-wohnungsplaene-von-roomba-nutzern-verkaufen-114567/

    • Profilbild von Tim
      # 26.07.17 um 23:38

      Tim CG-Team

      Ich habe das auch vor ein paar Tagen gelesen und mochte vor allem, dass nur die Daten von Nutzern verkauft werden, die damit einverstanden sind. 😀 Wer es glaubt …

  • Profilbild von S.H
    # 26.07.17 um 09:27

    S.H

    Also ein Test wäre klasse. Bin auch schon am Schauen, welchen ich mir holen soll!

    • Profilbild von Tim
      # 26.07.17 um 23:38

      Tim CG-Team

      Bei Fragen zu einzelnen Modellen einfach in die Kommentare packen! Ich habe ein gutes Gefühl beim Haier.

  • Profilbild von maun
    # 26.07.17 um 09:42

    maun

    Den Vergleich mit dem ilife V7S finde ich fraglich, da er unten keine Walzen/Bürsten unten besitzt, sondern nur die seitlichen Bürsten. Vom Aufbau her eher mit V5 vergleichbar, der auch zwei seitliche Bürsten hat.

    • Profilbild von Tim
      # 26.07.17 um 23:40

      Tim CG-Team

      Hi maun, das bezog sich im Artikel auch nur vergleichend auf die seitlichen Bürstenköpfe. Damit man weiß, dass es auch Modelle mit nur einem Bürstenkopf gibt. 🙂 Liebe Grüße Tim

  • Profilbild von Gast
    # 26.07.17 um 10:20

    Anonymous

    Rein optisch sieht der ja ein wenig so aus, als käme er von der dunklen Seite der Macht… Scheint mir ein imperialer Saugdroid zu sein…

  • Profilbild von Minikuh
    # 26.07.17 um 17:34

    Minikuh

    @Marty: man hast du es gut! Was sie wohl sagen würde wenn sie deinen Post liest.. XD

  • Profilbild von holger33
    # 27.07.17 um 17:42

    holger33

    Der Versand des Haier Saugroboters ist nur über Standardversand möglich:
    Standard Shipping 7 – 15 Business Tage (Germany priority mail 7 – 15 Business Tage)
    Dann werden ja sicher Einfuhrumsatzsteuer und Zoll zu entrichten sein.
    Oder gibt es einen andere Bestellmöglichkeit?

    • Profilbild von Tim
      # 28.07.17 um 08:59

      Tim CG-Team

      Hi holger33, wenn sich unter Standard Shipping noch "Germany Priority Mail" findet, ist damit der oben beschriebene Germany Express/Priority Mail gemeint. Somit übernimmt GearBest eventuell anfallende Gebühren. Das sieht man wenn man einen Klick weitergeht (Proceed to Checkout). Habe es gerade nochmal geprüft und funktioniert wie beschrieben. Liebe Grüße Tim

  • Profilbild von Minikuh
    # 30.07.17 um 19:00

    Minikuh

    Ist doch echt scheiße.. Der Preis ist in vier Tagen um 50euro gestiegen.. Und der Gutschein nützt nix mehr.. :-/

  • Profilbild von BenSt
    # 30.07.17 um 20:11

    BenSt

    Steht auf der Seite von GB – der Coupon war gültig bis 30.07 17.00 Uhr

  • Profilbild von Ben84
    # 30.07.17 um 20:13

    Ben84

    Ich werd mal berichten wenn ich ihn habe, habe gestern vorbestellt

  • Profilbild von Minikuh
    # 30.07.17 um 23:45

    Minikuh

    Ja hab den jetzt auch vorbestellt.. Misst hätte lieber früher reagieren sollen.. :-/

    • Profilbild von Tim
      # 06.08.17 um 13:04

      Tim CG-Team

      Wir haben die Preise nochmal aktualisiert, ist natürlich doof aber gib mal Bescheid, wie er sich bei dir macht! Ich bekomme mein Testmodell noch! 🙂

  • Profilbild von Ben84
    # 15.08.17 um 09:41

    Ben84

    Jippie, gerade die Versandmitteilung bekommen 🙂

    • Profilbild von Tim
      # 15.08.17 um 11:18

      Tim CG-Team

      Der Paketbote war gerade da, der XSHuai ist da!!! Mal sehen, wie er sich im Vergleich zum Xiaomi schlägt, ich habe da ein gutes Gefühl.

      • Profilbild von Hiob
        # 15.08.17 um 11:25

        Hiob

        Da bin ich aber seeeeehr gespannt. Die fehlende Teppichbürste fällt auf und der zusätzliche Trockenwischer. Gibt es so etwas zum Pimpen für den Xiaomi eigentlich, das funktioniert?

      • Profilbild von Hiob
        # 15.08.17 um 11:31

        Hiob

        Nasswischer! Sorry.

        • Profilbild von Tim
          # 20.08.17 um 18:16

          Tim CG-Team

          Hi Hiob, nein leider noch nicht. Da muss man selber kreativ werden, fertig zu kaufen gibt es sowas noch nicht. Macht richtig Spaß ihn zu testen, macht eine sehr gute Figur!

      • Profilbild von Chris
        # 18.08.17 um 22:52

        Chris

        Und kannst du schon sagen, wie der im Vergleich abschneidet?

        • Profilbild von Tim
          # 20.08.17 um 18:17

          Tim CG-Team

          Hi Chris, bin bislang sehr glücklich mit der Leistung des XShuai, der vollständige Testbericht folgt noch. Ich kann aber schon spoilern: Er tritt wie vermutet in direkte Konkurrenz mit dem Xiaomi-Sauger.

  • Profilbild von bioatom
    # 19.08.17 um 09:32

    bioatom

    Hallo zusammen hat jemand den Roboter schon mit der App verbunden bekommen?
    Ich folge den Schritten die LED blinkt dann auch dreimal aber in der App wird mir immer noch kein Roboter angezeigt :/

    • Profilbild von DaBinIch
      # 19.08.17 um 10:18

      DaBinIch

      Hab das selbe Problem lässt sich nicht mit der App verbinden. Alex dürfte auch nicht gehen den Skill gibt's bei uns noch nicht.
      Staubsaugen macht er aber wunderbar.

  • Profilbild von DaBinIch
    # 19.08.17 um 10:58

    DaBinIch

    Bekomme auch keine WLAN Verbindung mit der App zustande. Alex dürfte auch nicht funktionieren da es den skill bei uns in Deutschland noch nicht gibt.
    Ansonsten macht er Recht gut was er dunn soll, Saugen.

  • Profilbild von bioatom
    # 19.08.17 um 18:25

    bioatom

    Neue Frage : bleibt das Display bei euch auch dauerhaft aktiv wenn er fertig geladen ist?

  • Profilbild von DaBinIch
    # 19.08.17 um 22:48

    DaBinIch

    So sieht's aus

    Kommentarbild von DaBinIch
  • Profilbild von bioatom
    # 20.08.17 um 00:06

    bioatom

    Ja genau schade das er dann nicht iwie in standby geht oder so

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