Die besten 3D-Drucker 2024: So findest du in jeder Preisklasse den Richtigen

Welchen 3D Drucker soll ich kaufen? Welcher ist der Beste? Fragen über Fragen. Vieles davon hängt neben euren eigenen Ansprüchen in erster Linie von eurem Budget ab. Deshalb haben wir euch hier einmal eine 3D Drucker Bestenliste basierend auf unseren bisherigen Tests, Hands-Ons und Einschätzungen zusammengestellt. Damit auch für jeden Geldbeutel etwas dabei ist, haben wir die Liste in 8 Preisklassen eingeteilt.

CG Die besten 3D Drucker Aufmacher

Auf ein Wort zur Bestenliste

Es handelt sich nur um von uns getestete Drucker oder eben Drucker, die wir aufgrund ähnlicher Vorgänger- oder aber Schwestermodelle sehr gut einschätzen können. In jedem Fall ist die hier aufgeführte Liste immer eine Momentaufnahme.

Lasst euch von der Top-Speed-Angabe der Hersteller nicht täuschen. Die Höchstgeschwindigkeiten sind hier formell angegeben, in der Realität wird die Druckgeschwindigkeit während des Druckes aber immer dynamisch angepasst und erreicht nur äußerst selten und kurz diesen Höchstwert.

Per Pi-Mal-Daumen-Faustregel seid ihr gut bedient, wenn ihr die Höchstgeschwindigkeitsangabe des Herstellers durch zwei teilt. So erhaltet ihr die ungefähre „Alltagsgeschwindigkeit“, welche natürlich trotzdem immer noch von Größe und Beschaffenheit des Bauteils abhängt.

Erwähnenswert sind an dieser Stelle zu guter Letzt insbesondere auch die wohlbekannten Prusa 3D-Drucker aus Tschechien, von denen der große, aber teure Multi-Extruder 3D-Drucker Prusa XL nach anfänglichen Startschwierigkeiten derzeit für Furore sorgt. Da wir bisher noch keinen Prusa-Drucker im Testlabor hatten, sind die Modelle hier nicht in der Liste zu finden.

Die besten 3D Drucker bis 200€

Anycubic Kobra 2: Perfekt zum Reinschnuppern ins Hobby [Anfänger]

Anycubic Kobra 2 Beitragsbild

Noch in unserem Video zu den besten 3D-Druckern hatten wir den Anycubic Kobra 2 Neo als besten 3D Drucker unter 200€ gewählt. Mittlerweile ist der Preis für den besser ausgestatteten Anycubic Kobra 2 aber unter 200€ gefallen. Dafür bekommt ihr einen mit der Firmware Marlin laufenden maximal 250 mm/s schnellen 3D-Drucker mit Direct-Drive Extruder. Der mit einer PEI-Federstahlplatte für gute Haftung ausgestattete Kobra 2 hat ein Bauraumvolumen von 220 x 220 x 250 mm. Die Düse erreicht 260°C, das Heizbett 110°C.

Das Gerät ist mit 70dB im Betrieb verhältnismäßig laut und nichts für’s Büro oder gar Schlafzimmer. Ungewöhnlich in dieser Preisklasse: Der Kobra 2 kommt mit vollautomatischem Auto-Leveling (25 Punkte). Nachteil: Auf WLAN müsst ihr verzichten, könnt dies aber mit einem Raspberry Pi oder – noch komfortabler – plug & play mit einer Mintion Webcam mit eingebautem Octoprint-Server nachrüsten.

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  • 250 mm/s
  • vollautomatisches Auto-Leveling
  • solide Druckergebnisse
  • recht laut (durchschnittlich 70dB)
  • kein WiFi
  • kein Webbrowser-Zugriff

Alternativvorschlag: Creality Ender-3 V3 SE [Anfänger]

Unterschiedliche Ansprüche, unterschiedliche Drucker: Wem der Anycubic Kobra 2 nicht zusagt, kann sich in diesem Preisbereich auch einfach mal den schicken Ender-3 V3 SE anschauen. Dessen schnelleren Bruder, den Creality Ender-3 V3 KE hatten wir im Test. Bei der SE-Version handelt es sich ebenfalls um einen Marlin-basierten 3D-Drucker mit max. 250 mm/s, dessen Spezifikationen nahezu identisch mit denen des Anycubic Kobra 2 sind. Aber: Er kostet sogar nochmal deutlich weniger als der Anycubic Kobra 2.

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Die besten 3D Drucker bis 300€

ELEGOO Neptune 4 (Pro): DIE Überraschung für uns [Anfänger / Fortgeschrittene]

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Ein 500 mm/s schneller 3D-Drucker mit Direct-Drive-Extruder, 300°C Hotend und optional hinzuschaltbarer Riesen-Zusatzbauteilkühlung gefällig? Dann ist der ELEGOO Neptune 4 mit einem Bauraum von 225 x 225 x 265 mm eure Wahl. Der 3D-Drucker, welcher nicht mit vollautomatischem Auto-Leveling kommt, hat uns im Test mit sehr guten Druckergebnissen out of the box überrascht. Zwei Mankos hat der Neptune 4 (und seine Pro-Version) aber: Zum einen ist kein WiFi verbaut, zum anderen ist der Drucker sehr laut. Wen das nicht stört, der bekommt hier ein gutes „Arbeitstier“.

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  • 500 mm/s
  • Bauteilhilfskühler
  • gute Druckergebnisse out of the box
  • laut
  • hoher Stromverbrauch mit Bauteilhilfskühler
  • kein WiFi
  • teils verzögertes Touchscreen UI

Alternativvorschlag: Anycubic Kobra 2 Pro [Anfänger / Fortgeschrittene]

Ebenfalls unter 300€ bekommt ihr den von uns getesteten Anycubic Kobra 2 Pro mit max. 500 mm/s. Er hat im Test auch gute Druckergebnisse geliefert, wenn auch nicht out of the box genauso gut wie der ELEGOO Neptune 4. Anders als beim Letztgenannten habt ihr hier eine maximale Düsentemperatur von 260°C und ein Ender-3 typisches Druckvolumen von 220 x 220 x 250 mm. Dafür könnt ihr euch über Wi-Fi freuen – auch wenn das nur in Kombination mit der Anycubic App oder den Anycubic Slicer nutzbar ist – nicht aber direkt über den Webbrowser.

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Die besten 3D-Drucker bis 400€

AnkerMake M5: hochwertig & einfach zu bedienen [Anfänger]

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Ein 3D-Drucker, der wirklich einfach zu bedienen ist und dank guter Software (App, Slicer) auch gute Druckergebnisse out of the box verspricht: Das ist der sehr robuste AnkerMake M5 mit 500 mm/s Topspeed, hübschem Touchscreen und KI-gestützter Kamera zur Fehlererkennung. Ihr bekommt hier ein 260°C Hotend in Kombination mit einem Direct-Drive Extruder, vollautomatisches Auto-Leveling und einen Bauraum von 235 x 235 x 250 mm. Leider ist der schicke 3D-Drucker sehr laut (70dB mit des Öfteren 77 dB Spitzen) und der Filamenteinzug kann manchmal etwas frickelig sein.

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  • sehr einfach zu bedienen
  • 500 mm/s
  • tolle Software und App
  • KI-gestützte Kamera für Fehlererkennung
  • sehr laut
  • teils frickeliger Filamenteinzug

Die besten 3D Drucker bis 500€

Bambu Lab A1 Mini Combo: Klein, aber OHO! [Anfänger]

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Neben dem Bambu Lab X1C ist das der Drucker, der für kleinere Druckmodelle bei mir seit unserem Test zur Anwendung kommt: Der maximal 500 mm/s schnelle Bambu Lab A1 Mini verdankt seinen Namen in erster Linie seinem verhältnismäßig kleinen Bauraum von 180 x 180 x 180, ist durch seine insgesamt kompakten Maße aber auch ein guter „mobiler“ 3D-Drucker.

In der „Combo-Version“ mit dem Multicolorsystem AMS Lite ist der Bambu Lab A1 Mini unsere Referenz unter 500€. Mit dem AMS Lite könnt ihr mit bis zu vier unterschiedlichen Farben/Materialen drucken. Vollautomatisches Auto-Leveling, Motor Noise Cancelling für leises Drucken und ein Düsenschnellwechselsystem runden das Paket zusammen mit toller Software ab.

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  • 500 mm/s
  • sehr leise
  • vollautomatisches Auto-Leveling & Motor Noise Cancelling
  • tolle Druckergebnisse out of the box
  • 4-Farben/Material-Druck mit AMS Lite
  • kleines Druckvolumen
  • Heizbett nur mit max. 80°C
  • erhöhte Müllproduktion mit AMS-Nutzung
  • Low-Rate Kamera

Alternativvorschlag: Flashforge Adventurer 5M Pro [Fortgeschrittene]

Unter 500€ bekommt ihr den top ausgestatteten Flashforge Adventurer 5M Pro mit einem voll eingehausten Bauraum von 220 x 220 x 220 mm. Im Test konnte der 600 mm/s schnelle CoreXY 3D-Drucker mit guten Druckergebnissen und insbesondere mit seinem praktischen Düsenschnellwechselsystem sowie seinem fortschrittlichen dualen HEPA-Filtrationssystem glänzen.

Nicht gefallen hat uns aber das Fehlen von App und Browseroberfläche, genauso wie eine unrunde Software mit suboptimaler Menüführung auf dem Touchdisplay. „Hardware Hui – Software Pfui“ lautete seiner Zeit das Fazit, weshalb der Drucker auch eher etwas für Fortgeschrittene ist, die sich trauen, reines (nicht herstellerseitig beschnittenes) Klipper als Firmware auf den Drucker zu spielen.

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Die besten 3D Drucker bis 600€

Bambu Lab A1 Combo: Größer und weiterhin OHO! [Anfänger]

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Und nochmal hält unter 600€ ein Bambu Lab Einzug in unsere Liste als bester 3D-Drucker. Diesmal der große Bruder des A1 Mini in Gestalt des Bambu Lab A1 Combo – also ebenfalls mit AMS Lite und damit der Option, bis zu 4 Farben oder Materialien zu drucken.

Dank des Multicolorsystems und des nunmehr intakten Heizbettes des Bambu Lab A1 erklimmt der 500 mm/s schnelle Drucker die Spitzenposition in diesem Preissegment. Der A1 hat alle Features des A1 Minis, liefert aber ein größeres Touchdisplay (3,5 Zoll) und ein Heizbett, das bis maximal 100°C aufheizt. Detaillierte Infos zum König unter 600€ erhaltet ihr in unserem Test.

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  • 500 mm/s
  • sehr leise
  • vollautomatisches Auto-Leveling & Motor Noise Cancelling
  • tolle Druckergebnisse out of the box
  • 4-Farben/Material-Druck mit AMS Lite
  • erhöhte Müllproduktion mit AMS-Nutzung
  • Low-Rate Kamera

Die besten 3D Drucker bis 700€ [Fortgeschrittene]

Creality K1 Max: günstige Vollausstattung

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Man mag von Crealitys K1-Reihe halten, was man will. Fakt ist: So viel Technik bekommt man für das Geld in keinem anderen CoreXY 3D-Drucker. Egal, ob KI-Kamera oder LiDAR-Sensor: Der K1 Max bietet mit seinen 600 mm/s bei einem großen Bauraum von 300 x 300 x 300 mm und vollautomatischem Auto-Leveling eine Vollausstattung zum günstigen Preis.

Dafür muss man aber auch mit Kompromissen bei der Druckqualität (Stichwort: Ghosting), der Lautstärke, einer mäßigen Software und einem frickeligen Filamenteinzug leben. Ob ein SOVOL SV08 oder aber der zukünftige Creality K2 Plus den K1 in dieser Preisklasse als besten 3D-Drucker ablösen, wird die Zukunft zeigen.

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  • 600 mm/s mit CoreXY-Bauweise
  • voll eingehaust (auch für schwieriger zu druckende Hochtemperaturfilamente)
  • vollautomatisches Auto-Leveling
  • großer Bauraum
  • leichtes Ghosting bei Druckmodellen („Zittern“ in der Außenhaut)
  • mäßige Software
  • frickeliger Filamenteinzug
  • recht laut

Die besten 3D Drucker bis 1000€ [Anfänger / Fortgeschrittene]

Bambu Lab P1S Combo: Der Beste für unter 1000€

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Auch auf die Gefahr hin, als Bambu Lab Fanboy verschrien zu werden, aber auch auf den nächsten beiden Preisklassen-Siegertreppchen stehen Bambu Lab Drucker ganz oben. Den Anfang im Bereich bis 1000€ macht der Bambu Lab P1S in der Combo-Version mit AMS. Dabei handelt es sich quasi den von uns getesteten Bambu Lab P1P mit Einhausung. Dank geschlossenem AMS-System sind Multicolor-Drucke mit bis zu 16 Farben bzw. Materialien möglich, wenn ihr vier solcher AMS-Systeme in Reihe schaltet.

Der Bambu Lab P1S liefert sehr gute Druckergebnisse out of the box, ist komplett eingehaust und mit 500 mm/s auch sehr schnell. Vollautomatische Kalibrierung inkl. Auto-Leveling und eine tolle Software mit der Möglichkeit, auch den Orca Slicer als Open Source Variante mit direkter Druckauftragsübertragung nutzen zu können, machen den Bambu Lab P1S zur Wahl unter 1000€. Dabei ist er jedoch laut, besitzt nur ein mäßiges Monochrom-Display mit Pfeiltasten und sorgt mit AMS für hohe Müllberge. Auch die Datenverarbeitung ist langsamer als bei Bambu Labs Topmodell.

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  • 500 mm/s mit CoreXY-Bauweise
  • tolle Druckergebnisse out of the box
  • Deluxe Softwarepaket
  • voll eingehaust (auch für schwieriger zu druckende Hochtemperaturfilamente)
  • vollautomatische Kalibrierung inkl. Auto-Leveling
  • Kamera
  • bis zu 16 Farben/Materialien mit max. 4 AMS-Einheiten
  • recht laut
  • mäßiges Monochrom-Display mit Pfeiltasten
  • hohe Müllproduktion bei AMS-Nutzung
  • langsamere Datenverarbeitung als beim Top-Modell

Die besten 3D Drucker ab 1000€

Bambu Lab X1C Combo: Champion, aber wie lange noch? [Anfänger / Fortgeschrittene]

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Der derzeit wohl beste 3D Drucker für Heimanwender ab 1000€ ist der Bambu Lab X1C in der Combo-Version mit AMS. Bambu Labs Topmodell mit 500 mm/s hat den Markt wie kaum ein anderer 3D-Drucker in den letzten Jahren mit High-End Features rund um vollautomatisches Kalibrieren, KI-gestützter Kamera zur Fehlererkennung oder LiDAR-Sensorik geprägt. Alle Features des P1S rund um das AMS mit bis zu 16 Farben/Materialen in Kombination mit einer tollen Software und einem umfangreichen Wiki sind natürlich an Bord.

Wenngleich mittlerweile durch ein Softwareupdate nicht mehr so laut wie früher, ist der Bambu Lab X1C weiterhin nicht der leiseste Drucker auf dem Markt. Genauso gilt auch weiterhin: Bei Nutzung des AMS müsst ihr bauartbedingt mit einer hohen Müllproduktion rechnen. Es bleibt abzuwarten, wie die Konkurrenz mit den kommenden Druckergenerationen auf den Platzhirschen reagieren wird. Heiße Anwärter sind hier etwa Anycubics und Crealitys Next-Gen 3D-Drucker mit ihren jeweils eigenen Multicolorsystemen, aber natürlich auch Bambu Lab, der uns gegenüber schon einen neuen 3D-Drucker mit größerem Druckvolumen angeteasert hat.

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  • 500 mm/s mit CoreXY-Bauweise
  • tolle Druckergebnisse out of the box
  • Deluxe Softwarepaket
  • voll eingehaust (auch für schwieriger zu druckende Hochtemperaturfilamente)
  • vollautomatische Kalibrierung inkl. Auto-Leveling
  • KI-Kamera & LiDAR-Sensor
  • bis zu 16 Farben/Materialien mit max. 4 AMS-Einheiten
  • recht laut
  • hohe Müllproduktion bei AMS-Nutzung

Zum Abschluss: Habt ihr weitere Empfehlungen?

Das ist sie also, unsere 3D Drucker Bestenliste! Wie bereits erwähnt, ist das hier eine Momentaufnahme. Bereits seit unserem letzten Video zu den besten 3D-Druckern hat sich schon Einiges getan. Und weil viele Augen mehr als zwei sehen, schreibt doch gern zukünftig unten in die Kommentare, welchen neuen 3D-Drucker in welcher Preisklasse ihr als Besten bewertet oder welchen 3D-Drucker wir unbedingt einmal testen sollten. Also: Haut in die Tasten, bis zum nächsten Druck!

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Profilbild von Thommy

Thommy

Wenn ich nicht gerade mit Familie und Freunden unterwegs bin, findet man mich im Bastelkeller. Dort tüftele ich zwischen Multiplex Easystar-Klonen, Impeller-Jets, RC-Crawlern und insbesondere meinem geliebten Anycubic Mega S, dem möglichst bald noch weitere 3D-Drucker folgen sollen.

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Kommentare (10)

  • Profilbild von e1687
    # 04.05.24 um 18:50

    e1687

    gerne testen oder für die low budget liste aufjedenfall erwähnenswert:
    sovol sv08, twotrees sk1, flying bear ghost 6 und reborn3/ deren schwestermodell infimech tx. grundsätzlich kann für so eine liste nicht wirklich nur der preis heran gezogen werden. auch die druckfläche spielt maßgeblich eine rolle.
    wenn bausätze bzw große bauprojekte auch in frage kommen (immerhin heißt die liste die besten 3d drucker der klasse) dürfen ratrig, voron und the100 nicht fehlen.

  • Profilbild von Phil0502
    # 04.05.24 um 21:32

    Phil0502

    warum werden die bambu Labs nur als combos aufgeführt ? ohne combo sind sie deutlich günstiger und auf jeden fall bei unter 300€ dabei

  • Profilbild von ersterPost
    # 04.05.24 um 23:36

    ersterPost

    Sehr cool und nützlich das ihr so eine Liste erstellt habt!
    Kann ich gut gebrauchen

  • Profilbild von H.ritz
    # 05.05.24 um 08:58

    H.ritz

    wo ist die liste der anderen kandidaten im ranking? wenn ich nur die gwinner der einzelnenkategorien darstelle ist das wie eine einseitige Kaufempfehlung und werbung.
    Bitte nachliefern.

  • Profilbild von Bryan
    # 05.05.24 um 09:35

    Bryan

    Zum K1Max, den ich im Einsatz habe:
    Dass der Creality Slicer nicht zu gebrauchen ist, ist mittlerweile jedem CR User bekannt.
    Wagt man aber den Schritt zum Orcaslicer, der ausserdem einfacher zu bedienen ist, erhält man einen super Drucker. Wagt man sich dann ebenfalls noch ans Rooten des K1MAX, erhält man einen der besten Drucker bisher. Alles wird vom Orcaslicer aus bedient, inkl. Z-Offset, Flowratio usw. Kein Ghosting, keine nervig hochdrehenden Lüfter und Druckgeschwindigkeit bei PLA bis 800mm/s und ASA mit 500mm/s sind kein Problem.

  • Profilbild von Cee Dri
    # 05.05.24 um 15:21

    Cee Dri

    Wenn ein Artikel von den "besten Druckern" spricht, jedoch keinen Prusa auflistet, kann man den Artikel nicht ernst nehmen.
    Werden sie von China direkt subventioniert, haben sie keine Ahnung von 3D-Druckern oder ist es einfach ein "fehlformulierung"?

    Eine Antwort der "Journalisten" ist erwünscht.

    • Profilbild von Cee Dri
      # 05.05.24 um 15:23

      Cee Dri

      p.s. gemeint wäre der Titel.

    • Profilbild von e1687
      # 05.05.24 um 17:57

      e1687

      erläutert er im vorwort. jedoch stimme ich zu. gelistet sind nur modelle die hier auf cg einen artikel haben. selbst solche die nicht selbst getestet wurden.

    • Profilbild von Michael
      # 07.05.24 um 08:22

      Michael

      Die Seite heißt ja auch China-Gadgets und nicht Tschech-Gadgets.

      Und Prusa ist gegenüber den BambuLabs im PL einfach zu teuer.

      Qualitativ sind die Prusa sicher noch mal eine Stufe höher zu sehen.
      Aber P/L … keine Chance.

      • Profilbild von e1687
        # 07.05.24 um 18:00

        e1687

        man kann schlecht p/l von äpfeln und birnen vergleichen. prusa (ich kann hier nur vom mk3s reden) spielt in sachen Bauteilqualität, ersatzteilversorgung, dokumentation, firmwarepflege und zu guter letzt reproduzierbarkeit der gedruckten objekte in einer ganz anderen liga als jeder bettschubser. der mk3s ist einfach ein "fire and forget" drucker. für den kommerziellen einsatz des druckers genau das richtige. zum bambu kann er nicht konkurrieren

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