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Huami Amazfit GTS Smartwatch für 49,90€ bei Amazon!

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Quadratisch, praktisch, gut. Wer eine schöne Smartwatch möglichst günstig bekommen möchte, der kann sich die erste Amazfit GTS in Orange zum Preis von 49,90€ bei Amazon sichern.

Die erste GTS kam schon 2019 auf den Markt, ist aber auch 2022 eine gute Wahl, wenn man eine schicke Uhr mit einem restriktiven Betriebssystem sucht. Es sind keine App-Downloads, Bluetooth-Telefonie oder Offline-Musikwiedergabe möglich, dafür gibt solides GPS, eine gute Laufzeit und vor allem ein scharfes Display! Mittlerweile ist allerdings auch schon die Amazfit GTS 4 im Handel!  

Apple oder Huami? Nach der Huami Amazfit GTR kommt nun schon die nächste Smartwatch des Herstellers. Die Huami Amazfit GTS Smartwatch sieht dabei verdächtig nach der Apple-Watch aus und hat vielleicht auch deswegen einen ordentliche Hype entfacht. Kann die Amazfit GTS dem Erwartungsdruck standhalten?

Technische Daten der Huami Amazfit GTS

Huami Amazfit GTS 
Display1,65″ AMOLED, 348 x 442 p, 341 ppi, GorillaGlas 3
FarbenSchwarz, Gold, Rosé, Blau, Grau, Rot
Akku220 mAh, ~10 Tage Laufzeit
KonnektivitätBluetooth 5, GPS + GLONASS
App-KompatibilitätAndroid 5, iOS 10
WasserresistenzATM 5
Abmessungen | Band | Gewicht43,25 x 36,25 x 1,1 mm | 20 mm | 34,8 g mit Band

Dreiste Apple Watch 4-Kopie?

Warum man ursprünglich von einer neuen Apple Watch ausgegangen ist, ist schon auf den ersten Blick ersichtlich. Die neue Huami Amazfit Smartwatch sieht nämlich fast 1:1 aus wie die aktuelle Apple Watch Series 5. Es handelt sich um eine Uhr mit abgerundetem, „quadratischen“ Bildschirm. Diesen Look hat man bei Apple mit der aktuellen Generation noch etwas ausgereift, da das Display größer ist und die Ecken nicht ganz so stark abgerundet sind. Auch die Größe ist mit einer Diagonale von 1,65″ ähnlich groß. Allerdings sitzt die Funktionstaste der GTS nicht oben rechts an der Seite, sondern zentral an der Seite.

Amazfit GTS vs AppleWatch Vorderseite
Warum man hier von einem „Apple Watch“-Klon spricht, dürfte schnell ersichtlich sein.

Die Größe ist ziemlich identisch mit der der Amazfit Bip, obwohl das Display der GTS gut 0,4 Zoll größer ist. Bei der GTS fallen die Bildschirmränder im Vergleich dünner aus, sind aber nicht so marginal wie bei den aktuellen Apple Watches.

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Das Uhrengehäuse besteht aus Aluminium, das 20 mm Armband natürlich aus Silikon, was gerade für Sportler von Vorteil ist. Ohne das Band kommt man auf ein Gewicht von 24,8 g, womit die Uhr noch relativ leicht ist. Mit Abmessungen von 43,25 x 36,25 x 10,1 mm ist sie von der Größer her vergleichbar mit der Apple Watch 5 44 mm, auch wenn die Watch 5 ein minimal größeres Display hat. Die Unterseite der Uhr beherbergt wie immer den Pulsmesser, welcher leicht aus dem Kunstoffboden heraus steht. Dort befindet sich ein CE-Kennzeichen sowie technische Hinweise.

Huami Amazfit GTS Pulsmesser

Auch optisch macht die Amazift GTS richtig etwas her. Die Uhr ist in sechs verschiedenen Farben erhältlich, die Farben beziehen sich dabei aber fast ausschließlich auf die Bänder. Die Silikonarmbänder sind nämlich in Schwarz, Grau, Blau, Rot, Rosé und Beige/Gold erhältlich. Bei den beiden zuletzt genannten ist auch das Aluminiumgehäuse entsprechend gefärbt, die anderen Colorways kommen mit einem ähnlichen Body auf den Markt. Bei unserer blauen GTS ist auch der Body blau-grau, aber nicht ganz so knallig wie das Band.

Huami Amazfit Smartwatch GTS Farben

Verarbeitung & Tragekomfort

Wir bezeichnen die Amazfit GTS wegen ihrer äußeren Erscheinung zwar auch als „Apple Watch“-Klon, mit einem „Apple Watch“-Klon wie der LEMFO LEM10 hat die GTS fast nichts gemein. Für meinen Geschmack ist die GTS wohl eine der schönsten Smartwatches auf dem Markt, auch da sie mit einer Dicke von 1,1 cm an der dicksten Stelle deutlich filigraner ist als die Amazfit GTR zum Beispiel. Die Verarbeitung seitens Huami ist vorbildlich, die Uhr wirkt sehr hochwertig, nicht zuletzt dank dem Aluminium-Gehäuse. Der Druckpunkt der Funktionstaste bietet eine gutes Feedback, das Band lässt sich leicht tauschen und die Ecken sind angenehm abgerundet.

Huami Amazfit GTS Smartwatch Band
Die Bänder lassen sich leicht austauschen.
Huami Amazfit GTS Smartwatch Band zwei Laschen
Die zwei Laschen für das Band sorgen für einen besseren Halt.

Dementsprechend gefällt mir der Tragekomfort auch richtig gut. Dank der 38,4 g Gesamtgewicht, inklusive dem mitgelieferten Silikonband, vergisst man schnell, dass man überhaupt eine Uhr trägt. Das hatte ich in der Form zuletzt bei der Amazfit Bip. Die geringe Größe schmeichelt auch eher dünneren Handgelenken, wirkt aber auch bei breiteren Unterarmen nicht verloren. Meiner Meinung nach hat Amazfit hier den sweet spot gefunden.

Huami Amazfit GTS Tragekomfort

Wasserresistenz nach ATM 5 Klassifikation

Erfreulich ist, dass die Huami Amazfit GTS nach der ATM 5 Klassifikation gegen Wasser geschützt ist. Somit ist duschen und schwimmen also kein Problem, ich bin in dem Testzeitraum von über 2 Monaten auch jeden Tag mit der Uhr duschen gegangen. Schwimmen konnte ich mit der Uhr noch nicht gehen. Für einen Tauchgang ist die Uhr allerdings nicht gedacht, dabei riskiert man einen Geräteschaden.

Huami Amazfit GTS ATM 5 Wasser

Es empfiehlt sich aber vor dem Duschen gehen in den Schnelleinstellungen das Display zu sperren, damit der Wasserdruck den Touchscreen nicht aktiviert.

Das schärfste Display einer Smartwatch

Bei der Huami Amazfit GTS setzt der Hersteller auf ein 1,65″ großes AMOLED Display mit einer Auflösung von 348 x 442 Pixeln. Damit ist der Bildschirm nicht nur größer als der der Huami Amazfit GTR 47 mm, sondern sogar auch schärfer als das der Apple Watch. Das Display hat nämlich eine höhere Pixeldichte als das „Original“. Zwar sind die 341 ppi Pixeldichte der GTS nicht viel größer als die 326 ppi der Apple Watch 4/5, aber es reicht, um damit zu werben. Das Panel schützt Huami sogar mit Gorilla Glas 3 der Firma Corning, das 2,5 D Glas ist an den Seiten leicht abgerundet. Tatsächlich sieht das Display auch noch aus wie am ersten Tag, bisher ist kein Kratzer zu finden.

Huami Amazfit GTS Smartwatch Display Watchface

Gerade für jemanden wie mich, der von der Amazfit Bip kommt, ist der Unterscheid enorm. Die Bildschirmdarstellung ist tatsächlich gestochen scharf, selbst bei sehr genauer Betrachtung ist es fast unmöglich einzelne Pixel zu erkennen. Das AMOLED Panel stellt gerade auch die Farben sehr schön da, im Menü und den Watchfaces sorgen die kräftigen Farben für eine verbesserte Orientierung im Betriebssystem. Dank der hohen Pixelanzahl schafft es Amazfit hier auch viele Informationen auf dem Watchface unterzubringen. Tatsächlich kann die GTS den Vergleich mit der Apple Watch für sich entscheiden, das Display ist insgesamt etwas heller und auch minimal schärfer, auch wenn man dafür schon genau hinschauen muss.

Amazfit GTS am Arm

Das AMOLED Panel sorgt für ein „perfektes Schwarz“, wodurch der Unterschied zwischen dem Display und dem Bildschirmrand fast fließend verläuft und man den Rand schnell innerlich ausblendet. Klugerweise setzt Amazfit die Oberfläche auch so um, dass man nie einen krassen Kontrast zwischen dem Rand und dem Display hat (außer bei der Taschenlampe), da man mit den beiden vorinstallierten Watchfaces und jeglichem Menüpunkt immer nur einen schwarzen Hintergrund hat.

Helligkeit & Funktionalität 

Trotzdem kann das Display richtig hell sein. Die maximale Helligkeit ist dabei aber eigentlich in keiner Lebenslage notwendig. Selbst bei starker Sonneneinstrahlung lässt sich alles auf mittlerer Helligkeit gut erkennen, wer nicht auf den Akku achten muss, kann sogar bis 75% hochregeln. Im Büroalltag und grauen Herbsttagen komm ich sogar schon mit circa einem Fünftel der maximalen Einstellung bestens zurecht. Hier kommt das gute Kontrastverhältnis des AMOLED Panels zum Tragen, wie Umzugshelfer. Deswegen kann man sich auch die automatische Helligkeit sparen, die das Display meiner Einschätzung nach in jeder Situation zu hoch einstellt. Das geht auf Dauer natürlich auf die Akklaufzeit.

Huami Amazfit GTS Display nachts
Im Dunkeln brilliert das Display natürlich…

Huami Amazfit GTS starke Sonneneinstrahlung
… aber selbst bei starker Sonneneinstrahlung ist das Display noch ablesbar (auch wenn es auf dem Foto vielleicht nicht so aussieht).

Amazfit baut seit jeher gute Touchscreens in seine Displays, auch bei der GTS gibt es da keine Ausnahme. Die Uhr reagiert zügig und präzise, das Risiko eines Eingabefehlers geht gegen Null.

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Wie eine Armbanduhr: Der Always On Modus

Da es sich um ein AMOLED-Panel handelt, ist die Uhr auch mit einem Always-On Display ausgestattet, welches diesmal seit Release dabei ist und nicht wie bei der GTR erst nachgereicht wurde. Bei einem Always On Display zeigt die Uhr selbst im Standby noch die Uhrzeit an, reduziert das Watchface aber soweit es geht. Da bei einem AMOLED-Panel jeder Pixel einzeln beleuchtet werden kann, werden in diesem Modus nur die Pixel angezeigt, die man auch braucht und nicht der ganze Bildschirm. Daher ist ein AMOLED Panel in der Regel auch energiesparsamer und man hat ein höheres Kontrastverhältnis.

Huami Amazfit GTS Smartwatch Always On Display

Dass ich bei der Amazfit Verge Lite kritisiert habe, dass dort ein AOD-Modus fehlt und ich diesen auf jeden Fall bräuchte, muss ich revidieren. Das hat zwei Gründe:

  1. Amazfit stellt kaum Einstellungsmöglichkeiten für das Always On-Display zur verfügung. Man kann ihn nur ein- oder ausschalten und sich für eines der beiden „Watchfaces“ entscheiden. Es wäre wünschenswert, wenn man diesen zeitlich einstellen kann. Er geht anscheinend nur aus, wenn man tatsächlich schläft.
  2. Das Always-On Display reduziert die Akkulaufzeit der Huami Amazfit GTS drastisch. Ich hab mit meinen Einstellungen fast 20% Akku am Tag verbraucht, beim Schlafen waren es allein schon ca. 7% Akkuverbrauch. Wenn dann noch GPS-Nutzung oder viele Benachrichtigungen dazu kommen, reduziert das die Laufzeit weiter drastisch.

Positiv vermerken muss man dabei, dass Amazfit die Option während des Testzeitraums geupdatet hat und zumindest die Option für die zwei verschiedenen Watchfaces hinzugefügt hat. Da allerdings die raise-to-wake-Funktion (Handgelenk drehen) so empfindlich ist, fahr ich aktuell am besten damit, diese aktiviert zu haben und das Display nach 7 Sekunden automatisch auszuschalten.

Huami Amazfit GTS Blickwinkel
Auch in spitzen Blickwinkeln lässt sich selbst das Always On Display gut ablesen.

Bedienung der Amazfit GTS

Die Huami Amazfit GTS ist selbstredend mit einem Touchscreen ausgestattet, der wirklich zuverlässig und präzise reagiert. Über diesen steuert man die Uhr hauptsächlich, auch wenn die Funktionstaste an der rechten Seite auch ab und zu zum Einsatz kommt.

Huami Amazfit GTS Funktionstaste

Wie immer geht man vom Watchface aus und kehrt automatisch dahin zurück, wenn man die Uhr aus dem Standby holt. Wischt man nach unten, öffnet sich das Listenmenü der GTS durch welches man hoch- und runterscrollen kann. Swiped man von oben herab, öffnen sich die Schnelleinstellungen. Da findet ihr zum einen den Akkustand, könnt aber auch das Display sperren, die Taschenlampe aktivieren, die Helligkeit einstellen (auch Auto-Helligkeit) und einen von drei DND-Modi (Do not Disturb -> „Nicht stören“) auswählen.

Huami Amazfit GTS Bedienung

Ein Wisch nach links bringt einen zum Schrittzähler, mit einem weiteren Klick darauf bekommt man auch eine Historie über die gelaufenen Schritte und zusätzliche Infos. Der „Zurück“-Swipe ist bekanntermaßen ein schneller Wisch nach rechts. Ist man wieder beim Watchface, kann man rechts wischen um zu dem Pulsmesser zu gelangen. Sofern ihr die automatische Pulsmessung deaktiviert habt, fängt der Pulsmesser sofort an den Puls zu messen.

Wenn man schnell zu dem Watchface zurück möchte, reicht ein kurzer Tipp auf die Funktionstaste an der rechten Seite. Betätigt man diese noch einmal, wandert die Amazfit GTS in den Standby-Modus. In den Einstellungen kann man aber auch bestimmen, was passieren soll, wenn man die Taste ca. 2 Sekunden gedrückt hält. Man hat da die Wahl zwischen den Sportmodi, Status, Puls, Wetter, Mitteilungen, Erinnerung, Wecker, Kompass, Countdown, Timer, Musik, Handy suchen oder Abschalten.

Wie auch schon bei der Amazfit Verge Lite würde ich mir hier aber wünschen, dass man die beiden Apps „Status“ und „Puls“ auf der horizontalen Watchfaceebene ändern kann. Zufälligerweise sind diese auch standardmäßig die beiden Apps, die in der Liste oben stehen. Die Reihenfolge kann man in der Amazfit App zwar ändern, das ändert aber nichts an der Status und Puls-App – schade! So hätte man noch eine weitere Option zum Individualisieren.

Watchfaces individiualisieren – das Alleinstellungsmerkmal

Einstellungsmöglichkeiten hat man dafür bei dem Watchface, zwei Stück sind davon vorinstalliert. Die „digitale“ Anzeige bietet fünf Module, von denen drei quasi fast den ganzen Funktionsumfang bieten, die anderen beiden sind auf ein paar Auswahlmöglichkeiten beschränkt. Das „anaologe“ Watchface bietet sogar sieben solcher Module. Berührt man diese Module auf dem Startbildschirm, landet man direkt im entsprechenden Menüpunkt, was in meinen Augen sehr praktisch ist. Wenn man die Watchfaces anpassen möchte, muss man nur lange den Bildschirm gedrückt halten und dann das „Stift“-Symbol unter dem Watchface anklicken.

Huami Amazfit GTS Watchface

Da man zwei anpassbare Watchfaces hat, kann man sich quasi zwei „Startbildschirme“ zurechtlegen, da die Huami Amazfit GTS die individuellen Einstellungen pro Watchface speichert und nicht überschreibt. So könnte man sich zum Beispiel ein Watchface für Zuhause zurechtlegen, für Wetter, Countdown und Sport, und ein Watchface für Unterwegs, mit Musiksteuerung, Schrittzähler und Benachrichtigungen. Die übrigen Watchfaces aus der Amazfit-App sind leider nicht anpassbar. Wir hoffen, dass Amazfit noch weitere Optionen nachreicht.

Huami Amazfit GTS Smartwatch Watchface anpassen 1

Huami Amazfit GTS Smartwatch Watchface anpassen 2

Auch wenn Amazfit auch hier deutlich in Richtung Apple Watch schielt, möchte ich diese Funktion nicht mehr missen. Meine meist genutzten Apps wie den Countdown oder die Musiksteuerung mit einem Klick erreichen zu können, spart im Alltag Zeit und Nerven.

Huami Amazfit GTS GPS Sport

Amazfit belohnt die Amazfit GTS weiterhin kontinuierlich mit Updates und teilweise auch neuen Funktionen. So kann man nun auch eigene Hintergrundbilder als Watchface anlegen, dabei muss man dann aber leider auf ein anpassbares Watchface verzichten. Einfach unter den Watchface-Einstellungen auf „Benutzerdefiniert“, eines von drei Layouts auswählen und dann den Hintergrund ändern.

Huami Amazfit GTS Eigenes Watchface

Huami Amazfit GTS mit 14 Tagen Laufzeit

Es handelt sich nicht um eine „richtige“ Smartwatch, sondern eher um eine Sport-Smartwatch wie die Amazfit Stratos oder die Amazfit GTR. Schließlich verbaut der Hersteller keinen internen Speicher, also steht auch kein App Store wie bei einer Ticwatch C2 mit WearOS zur Verfügung. Das kommt allerdings der Akkulaufzeit zugute. Im Inneren steckt ein 220 mAh großer Akku, der per Magnetkabel aufgeladen wird. Amazfit verspricht eine Laufzeit von 14 Tagen bei „normaler“ Benutzung, ohne Bluetooth, Pulsmesser und GPS sind wohl bis zu anderthalb Monaten drin. Mit permanent aktiviertem GPS kommt man nur ca. 24 Stunden aus.

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Interessanterweise hat sich die Akkulaufzeit im Langzeittest verbessert. Bei niedriger Helligkeit, aktivierten Benachrichtigungen, Pulsmesser nur bei Benutzung, 7 Sekunden Anzeige und regelmäßiger GPS und Sportmodi Nutzung komme ich auf ~10 Tage. Wie schon bei der AOD-Funktion erwähnt, zieht dieser Modus fast 20% Akkulaufzeit am Tag, deswegen hab ich ihn aktiviert. Das ist bei weitem keine Zeit einer Amazfit Bip, aber schon besser als in den ersten 2 Wochen mit der Uhr. Trotzdem war ich schon im Vorfeld verwundert, dass man der Uhr „nur“ 220 mAh spendiert, wo doch die GTR bei kleinerem Display sogar 390 mAh Kapazität bietet.

Huami Amazfit Smartwatch GTS vs GTR
Die GTR hat in Sachen Akkulaufzeit klar die Nase vorn!

Auch wenn die Laufzeit nicht so hoch ausfällt, ist sie für mich, selbst als Bip-Benutzer, immer noch mehr als in Ordnung. Vor einem Wochenendtrip mit noch ca. 60% zu wissen, dass man kein Ladekabel einpacken muss, ist schon nett. Ich finde auch, dass etwas einmal die Woche aufzuladen kein Genickbruch ist. Schließlich lädt die Uhr in einer Stunde komplett auf, dass man damit dann knapp 170 Stunden oder sogar mehr auskommt, steht in einem gesunden Verhältnis. Trotzdem: ein etwas größerer Akku hätte der Amazfit GTS nicht geschadet.

Wenig Hardware

Wie schon erwähnt, handelt es sich, je nach Interpretation, nicht um eine richtige Smartwatch. Sie ist mit einem proprietären Amazfit Betriebssystem ausgestattet und bietet kein offene Oberfläche wie die WearOS Uhren von Ticwatch. Dazu kommt nur ein minimaler Speicher, der nur für die gesammelten Daten reicht, nicht aber für zusätzliche Apps oder Musik. Man kommt hier schon bei dem Watchface-Speicher an seine Grenzen, hier muss man mit einem zusätzlichen Watchface vorliebnehmen. Das hat aber auch den Vorteil, dass das OS sehr zügig reagiert und gut auf die Hardware abgestimmt ist. Spürbare Verzögerungen bei der Benutzung gab es während des gesamtem Testzeitraums keine.

Huami Amazfit GTS Display abends
Das Amazfit Betriebssystem läuft zügig und ist gut auf die Hardware abgestimmt.

Für die Verbindung mit dem Smartphone steht uns Bluetooth 5 zur Verfügung, einen WiFi-Chip gibt es aber nicht. Die Positionsbestimmung erfolgt über GPS und GLONASS, für die chinesischen Anwender ist sogar NFC integriert. Das kann dort für ÖPNV-Tickets genutzt werden, die Funktion können Europäer leider nicht nutzen. Für die verschiedenen Sportmodi bietet die Huami Amazfit GTS fast die gleiche sensorische Ausstattung wie die Amazfit GTR. Dazu gehören ein optischer BioTracker Pulsmesser, ein 6-Achsen Beschleunigungssensor, ein Luftsensor sowie ein geomagnetischer Sensor.

Die Amazfit App

Im Gegensatz zu vielen China-Smartwatches wie der LEMFO LEM10, benutzen die Amazfit-Smartwatches eine beziehungsweise zwei eigene Apps. Für die kleineren/günstigeren Fitness-Tracker wie das Mi Band 4 kommt die Mi Fit-App, für die Smartwatches kommt die Amazfit-App zum Einsatz, die für iOS und Android als Download zur Verfügung steht. Der Funktionsumfang ist in beiden Apps fast identisch, die GTS lässt sich nur über die Amazfit-App benutzen.

Huami Amazfit GTS Amazfit App Funktionsumfang

Die App ist grob in drei Reiter unterteilt: Training, Freunde und Profil. Unter Training kann man zum Beispiel sein Gewicht einstellen, seine Schlafanalyse einsehen und die letzten Aktivitäten sehen. Von hier aus lassen sich auch Aktivitäten starten, wie zum Beispiel Gehen, Laufen und Fahrradfahren. Dies geht dann allerdings über das Smartphone und nicht die Uhr. Den Reiter „Freunde“ kann man meiner Meinung nach getrost ignorieren.

Huami Amazfit App Benachrichtigungen
Eigentlich lassen sich für alle Apps die Benachrichtigungen ein- und ausschalten.

Unter dem schlecht gewählten Namen „Profil“ kann man hauptsächlich Einstellungen an der Uhr vornehmen. Beispielsweise kann man sich hier aussuchen, von welcher App man Benachrichtigungen bekommt, an welchem Handgelenk man seine Uhr trägt oder wie die einzelnen Apps auf der Uhr angezeigt werden sollen. Das ist soweit der gewohnte Funktionsumfang und für Kenner der Amazfit-Uhren kein Neuland.

Einrichtung der App

Das Verbinden zwischen Uhr und Handy geht wie gewohnt problemlos über die Bühne. In der Amazfit-App oben rechts auf das „Plus“-Symbol, dann „Uhr“ auswählen, die Amazfit GTS auswählen, mit dem Handy den QR-Code auf der Uhr scannen, die Kopplungsanfrage auf der Uhr bestätigen und dann die Updates abwarten. Hier nicht ungeduldig werden, das dauert tatsächlich ein paar Minuten. Das kann man sich auch hier in unserem Unboxing genauer ansehen:

Positiv ist mir aufgefallen, dass die Synchronisation zwischen Smartphone und Smartwatch deutlich schneller von der Hand geht als bei meiner Bip, weswegen ich die App öfter auch gemieden habe. Jetzt dauert es tatsächlich nur fünf Sekunden und Änderungen werden übernommen. Hat man die Uhr einmal eingerichtet, braucht man die App auch fast nur noch, um die Wetterdaten zu aktualisieren.

Funktionsumfang der Amazfit GTS

Aufgrund der etwas restriktiven Hardware ergibt sich nicht so ein üppiger Funktionsumfang. Wie man sieht, ist das Betriebssystem der Uhr bereits komplett auf Deutsch, an manchen Stellen ist die Übersetzung zwar etwas holprig, aber noch gut verständlich. Insgesamt gleicht die Oberfläche und der Funktionsumfang eigentlich dem der Amazfit GTR.

Sportmodi & Aktivitäten

Gerade für Sportler ist die Uhr interessant. Insgesamt bekommt man 12 Sportmodi, einige davon unterscheiden sich aber nur minimal. Dazu gehören natürlich ein Jogging-Modus (Indoor, Draußen), ein Walking-Modus, Fahrrad fahren (Indoor, Outdoor), Schwimmen, Stepper, Ski fahren oder auch freies Training.

Beim Joggen hat das GPS mich nicht so richtig überzeugt, aber es ist in Ordnung. Die angegebenen Daten kommen soweit hinten und gleichen sich mit meinen vorherigen Erfahrungen mit der Bip. Dabei hat der GPS Fix zur Positionsbestimmung vor Beginn der Laufeinheit ca. 20 Sekunden benötigt. Die dann angezeigte Strecke in der App ist aber stellenweise sehr daneben, immerhin wurde sie nicht unterbrochen. Ich bleib dabei: Richtige Sportler, die ihre Zeit sehr genau überprüfen, werden mit der GTS nicht glücklich. Für mich, jemand der unregelmäßig joggen geht, reichen diese Angaben aber komplett aus.

Beim Laufen wird einem selbstverständlich die gelaufene Zeit, Distanz sowie der Echtzeitpuls angezeigt. Dazu kommen Kadenz, Schrittweite und Kalorienverbrauch sowie die Höhen. Für fast alle Modi gibt es vor dem Beginn noch Einstellungen wie zum Beispiel das Festlegen eines Aktivitätsziels für die Strecke, Zeit oder den Verbrauch. Man kann sich zudem per Vibration über jeden geschafften Kilometer oder über einen bestimmten Pulswert benachrichtigen lassen – sehr praktisch.

Huami Amazfit GTS GPS Sport

Diese gesammelten Daten kann man sich im Nachhinein auch auf der Uhr sowie in der App anzeigen lassen. Die Daten findet man jetzt unter „Aktivität“ und nicht wie zum Beispiel bei der Amazfit Bip mit unter den Sportmodi. Während die App-Anzeige dort sogar schon mit gelaufener Strecke, Pulsbereich und Herzfrequenz -Graph ziemlich detailliert ist, bekommt man in der App noch wesentlich mehr Daten.

Huami Amazfit GTS Sportmodi GPS

Bisher konnten wir noch nicht alle Sportmodi ausprobieren. Die gesammelten Daten unterscheiden sich auch leicht, abhängig vom gewählten Modus. Bei dem Schwimmmodus kann man im Vorhinein die Bahnlänge festlegen, so etwas fällt beim Joggen natürlich weg. Praktisch finde ich auch, dass einem im Menüpunkt „Sport“ noch die übrige Akkulaufzeit angezeigt wird, wodurch man abschätzen kann, ob man die Uhr vor dem geplanten Aktivität noch einmal aufladen muss.

PAI

Per Update wurde die PAI-Funktion mit in das Menü aufgenommen. PAI steht für Personal Activity Intelligence und ist ein Indikator für eure sportliche Aktivität. Das Ziel ist dabei einen Wert von 100 zu erreichen, das habe ich ehrlich gesagt noch nicht geschafft. Wie diese Punkte gesammelt werden, ist mir ebenfalls nicht so ganz klar. Das ist definitiv ein Menüpunkt, den ich ignoriere. Allerdings möchte ich Amazfit loben, dass man den Funktionsumfang nachträglich noch erweitert, das erhoff ich mir natürlich weiterhin.

Status & Herzfrequenz

Bei den beiden Menüpunkten Status & Herzfrequenz handelt es sich um die beiden „Apps“, auf die man per Wisch nach links und rechts einen Schnellzugriff hat. Der Status informiert auf den ersten Blick über gelaufene Schritte, zurückgelegte Distanz und verbrauchte Kalorien. Ein weiterer Tipp zeigt dann noch die Historie der Schritte und die Anzahl an „Bewegungserinnerungen“ an. Der Herzfrequenzmesser misst direkt den Puls sobald ausgewählt und ordnet diesen dann beispielsweise als „Entspannt“ ein.

Huami Amazfit GTS Pulsmesser

Wetter

Schon bei dem Test der Huami Amazfit Verge Lite ist uns aufgefallen, dass die Wetteranzeige deutlich ausführlicher ausfällt als noch in der vorherigen Generation. Das schließt den Verlauf der Sonne ein, inklusive Sonnenauf- und Sonnenuntergang. Dazu kommen UV-Index, Luftfeuchtigkeit sowie die Windstärke. Die Vorhersage umfasst jetzt auch sieben anstatt der üblichen fünf Tage. Leider ist diese nur auf der Uhr sichtbar, wenn man die Uhr regelmäßig mit der Amazfit-App synchronisiert. Die Daten kann man sich erfreulicherweise auch als „Widget“ auf einem der beiden Watchfaces anzeigen lassen.

Huami Amazfit GTS Wetter

Musiksteuerung

Auch nicht neu, höchstens für Bip-User, ist die Musiksteuerung. Die Anwendung ist sehr hübsch designt und erinnert an ein MP3-Player Interface, dient aber wirklich nur zur Steuerung von Medienplayern auf eurem Smartphone. Das funktioniert mit Spotify genauso wie mit dem integrierten Musikplayer. Dabei könnt ihr ein Lied wiedergeben und pausieren, zum nächsten oder vorherigen Titel skippen und die Lautstärke erhöhen sowie verringern. Leider kann man dafür nicht den Slider benutzen, sondern nur die Tasten. Man muss hier auch mit einer Verzögerung von circa 0,5 Sekunden rechnen.

Huami Amazfit GTS Smartwatch Musiksteuerung

Benachrichtigungen

Die Benachrichtigungsfunktion ist sehr beliebt und macht gerade auf einem quadratischen Display deutlich mehr Sinn als auf einem länglichen wie bei dem Mi Band 4. Leider hat es Amazfit auch hier noch nicht geschafft, das Emojis vernünftig dargestellt werden. Diese werden von Amazfit einfach ignoriert und gar nicht dargestellt. Immerhin erkennt die Uhr Umlaute und kann „ä“, „ü“ und „ö“ darstellen, was in der Vergangenheit nicht immer der Fall war. Im Menüpunkt Mitteilungen kann man sich alle Benachrichtigungen anzeigen lassen.

Huami Amazfit GTS Mitteilungen

Wenn man diese Funktion viel benutzt, macht es meiner Meinung nach Sinn, sich diese auf die Funktionstaste zu legen. Sonst ist mir der „Weg“ im OS dafür zu weit. Das finde ich bei der Amazfit Bip besser gelöst, da man dort nur einen Wisch nach oben benötigt. In den Einstellungen einfach auf „Taste drücken halten“ und dann Mitteilungen auswählen, dann reicht die Funktionstaste rechts zwei Sekunden gedrückt zu halten, um zu den Mitteilungen zu gelangen.

Huami Amazfit GTS Smartwatch Benachrichtigungen_2

Erinnerungen

Grundsätzlich praktisch finde ich auch die Erinnerungsfunktion, die man sich auch auf den Startbildschirm legen kann.

Huami Amazfit GTS Erinnerungen

Das Problem ist daran nur, dass sich die Erinnerungen erstens nur über die App erstellen lassen und zweitens, dass man keine Erinnerungen importieren kann. Es wäre schön, wenn man seine Erinnerungen aus dem Kalender, der Google Tasks oder der iOS Erinnerungen importieren könnte. Zwei Erinnerungsapps zu haben ist leider etwas unnötig. Eventuell kann Amazfit das noch per App nachreichen.

Huami Amazfit App Erinnerungen Screenshot App
Die Erinnerungen lassen sich nur in der Amazfit App einstellen.

Zeitfunktionen: Timer, Countdown & Wecker

Die vielleicht unterschätztesten Funktionen der Amazfit Smartwatches sind zumindest für mich persönlich die Zeitfunktionen. Den Countdown benutze ich fast täglich, beispielsweise beim Kochen. Deshalb habe ich mir diesen zum Beispiel auch auf mein Watchface gelegt. Vorteilhaft finde ich, dass man dort eine Menge sinnvoller voreingesteller Countdowns hat, aber auch seinen eigenen erstellen kann. Für den Timer gibt es jetzt sogar auch eine „analoge“ und eine digitale Anzeige und man kann zwei Zeiten gleichzeitig laufen lassen.

Der Wecker hat ebenfalls seine Fans, von einer sanften Vibration geweckt zu werden ist deutlich angenehmer als von einem schrillen Handyton. Ein großer Vorteil ist, dass man den Wecker direkt auf der Uhr einstellen kann und die App dafür nicht braucht. Außerdem wechselt der Wecker automatisch in die Snooze-Funktion, wenn man ihn nicht aktiv ausschaltet.

Huami Amazfit GTS Smartwatch Wecker

Ich habe aber meine Probleme mit der Vibration. Die finde ich zu lasch und zu kurz. Die Uhr vibriert nämlich nur fünf mal, bevor sie in den Snooze-Modus wechselt und dann nach 10 Minuten wieder. Diese 10 Minuten können morgens manchmal schon entscheidend sein. Schließlich bekomme ich die Vibration in gut 50% der Fälle nicht einmal mit, wenn ich noch ziemlich fest schlafe. Schade – das hat mir bei der Bip besser gefallen.

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Fazit: die beste Amazfit Smartwatch

Die Huami Amazfit GTS ist bisher meine persönliche Lieblingssmartwatch, auch wenn sie sicherlich nicht perfekt ist. Trotzdem hat die Uhr den Wow-Faktor, zumindest für mich. Der Hersteller platziert hier eine „Lifestyle Smartwatch“ auf den Markt, die GTS wird auch offensiv als solche beworben. Das ultrascharfe Display, welches anpassbare Watchfaces hat, ist das Alleinstellungsmerkmal. Dazu kommt das, wenn auch geklaute, sehr schicke Design, Amazfits exzellente Verarbeitung und ein sinnvoller Funktionsumfang, den man so fast auch bei der Amazfit GTR bekommt – daher wohl der ähnliche Name.

Kritisieren muss man die Akkulaufzeit, die zwar besser geworden ist, trotzdem kann ich beworbenen 14 Tage selbst mit moderaten Einstellungen nicht nachvollziehen. Zehn Tage sind das realistischere Szenario, bei starker Nutzung des Always On Displays, Benachrichtigungen und GPS sind es vermutlich eher drei bis fünf Tage. Ich komm trotzdem noch gut damit zurecht und finde einen Laderhythmus von einer Woche mehr als angebracht, wenn man es im Verhältnis zu einer Stunde des Ladens sieht.

Zudem muss man wissen worauf man sich hier einlässt und wie die eigene Definition einer Smartwatch aussieht. Mit der Amazfit GTS kann man nicht telefonieren, schreiben, im Internet surfen oder ohne Smartphone Musik hören. Da ich das aber eh lieber mit meinem Smartphone mache, ist das kein Problem für mich. Wer so eine Art Smartwatch will, kann sich am besten die Huawei Watch GT 2 anschauen, die aber auch gut 50€ mehr kostet.

Auch wenn ich mich damit sehr schwer tue, die Amazfit GTS bleibt an meinem Arm und verdrängt (endlich) meine Amazfit Bip, die ich aber weiterhin uneingeschränkt jedem ans Herz legen möchte. Ich will mittlerweile etwas „mehr“ und brauche die Musiksteuerung und das anpassbare Watchface. „Loben“ muss man hier aber fast schon, dass die GTS im Gegensatz zur GTR und Verge Lite endlich auch „fertig“ auf den Markt kommt und ohne große Bugs. Das wurd‘ aber auch Zeit.

Wie immer gilt: der Test hier ist nie fertig und wird es wahrscheinlich nie sein. Wenn ihr also Fragen habt, haut sie in die Kommentare und ich versuche alles so gut wie es geht zu beantworten und dann eventuell mit in den Test aufzunehmen.

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Profilbild von Thorben

Thorben

Mir haben es die China-Smartphones von Xiaomi, Huawei & Co angetan. Wenn ich kein Handy teste, pflege ich unseren Instagram-Kanal.

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Kommentare (514)

  • Profilbild von Oceanpacific
    # 13.08.19 um 16:11

    Oceanpacific

    Interesse ja. Mal abwarten was der Test sagt und was sie kostet.

    • Profilbild von Dynamo
      # 26.10.19 um 19:06

      Dynamo

      Die Amazfit GTS kostet derzeit um die 129 Euro. Ich habe diese gekauft und bin rundum gut mit dieser Smartwatch zufrieden. Leider wird im November 2019 als Update die auf der GTS vorgesehene EKG-Funktion nur in China bereitgestellt, lt. Information vom Hersteller. Offen ist noch, wann das Update diesbezüglich für Deutschland erfolgt, da noch Genehmigungen ausstehen, was dauern kann.

  • Profilbild von istdochegal
    # 13.08.19 um 16:38

    istdochegal

    Ich verstehe echt nicht, wie Apple es schafft, den Menschen (oder eher Schafen, das trifft es besser) so sehr das Hirn zu waschen, dass alle der Meinung sind, dass Apple alle smarten Technologien dieser Welt erfunden hat und deren Designs gleich dazu …
    Laaaaaange befor Apple ihre Smartwatch auf den Markt gebracht hat, gab es schon Smartwatches mit diesem "quadratischen" Design und Jahrzehnte davor gab es auch "normale" Uhren mit ehnlichem quadratischem Design. Schaut euch mal Sonys Smartwatch-Reihe an. Die AppleWatch gleicht der Sony SW3, die lange vor der AppleWatch erschienen ist.
    Mal davon abgesehen, dass man den Ursprung eines quadratischen Uhrendesigns keinem Unternehmen zusprechen kann, warum redet keiner davon, dass die Amazfit Bip der SonyWatch ähnelt ??? Und warum hat keiner davon berichtet, dass die AppleWatch eine "Kopie" (schrecklicher Vergleich) der Sony SmartWatch 3 (z.B.) ist… ???

    • Profilbild von mixmox
      # 13.08.19 um 21:05

      mixmox

      @istdochegal warum sagt man Zewa zur Küchenrolle oder Tempo zum Taschentuch. Nicht weil diese die Produkte erfunden haben, aber sie als erstet oder eben am besten vermarktet haben. Es geht nicht darum wer etwas als erstes etwas auf den Markt bringt. Außerdem kommt bei Apple einfach hinzu, dass sie die Technologien häufig am besten ausreifen lassen

      • Profilbild von erdBAEReis
        # 22.10.19 um 19:43

        erdBAEReis

        @mixmox Jep, schön gesagt

      • Profilbild von Frank Vasterling
        # 09.01.20 um 06:27

        Frank Vasterling

        Das Phänomen mit Zewa und Tempo ist markentechnisch auf den ersten Blick ein Vorteil, stellt aber eigentlich für die Marke eine absolute Katastrophe dar, da dadurch der Markenname "aufgelöst" und zu einem Gattungsbegriff wird. Der Konsument nennt nun jedes billige Taschentuch vom Discounter Tempo. Die Marke Tempo ist damit wertlos geworden. Bei der Applewatch ist das nicht so. Es wäre mir nicht bekannt, dass man allgemein zu einer Smartwatch "Applewatch" sagt.

      • Profilbild von Gast
        # 27.08.20 um 15:41

        Anonymous

        @mixmox: Es geht nicht darum wer etwas als erstes etwas auf den Markt bringt.

        Klar dass am Ende der Bekanntheitgrad eher durchschlägt.

        Der Knackpunkt ist aber bei der Journaille, immer wieder so zu tun als ob ein Gerät eine simple Nachahmung eines vermeintlichen Originals sei. Das Schüren von Emotionen ist also Absicht, die Fanfirlz sollen schön Klicks generieren, für eine Spitzenposition im Ranking. Weshalb ich etliche Blogs und Infoseiten nur noch als Lügenpresse der Werbeindustrie ansehe, aber die Methode greift bei euch offensichtlich.

        Wenn man sagt, das Zewa sieht aus wie ein Tempo, ist es dagegen schlicht egal, weisses Papiertaschentuch bleibt weisses Papiertaschentuch. Am Ende entscheidet die Reissfestigkeit wenn feucht…

        • Profilbild von Wolli
          # 09.12.20 um 15:40

          Wolli

          @mixmox: Es geht nicht darum wer etwas als erstes etwas auf den Markt bringt.

          @Anonymous: Klar dass am Ende der Bekanntheitgrad eher durchschlägt.

          Der Knackpunkt ist aber bei der Journaille, immer wieder so zu tun als ob ein Gerät eine simple Nachahmung eines vermeintlichen Originals sei. Das Schüren von Emotionen ist also Absicht, die Fanfirlz sollen schön Klicks generieren, für eine Spitzenposition im Ranking. Weshalb ich etliche Blogs und Infoseiten nur noch als Lügenpresse der Werbeindustrie ansehe, aber die Methode greift bei euch offensichtlich.

          Wenn man sagt, das Zewa sieht aus wie ein Tempo, ist es dagegen schlicht egal, weisses Papiertaschentuch bleibt weisses Papiertaschentuch. Am Ende entscheidet die Reissfestigkeit wenn feucht…

          Danke, endlich einer der es verstanden hat und sauber formuliert.

    • Profilbild von Jillyboy
      # 14.08.19 um 08:13

      Jillyboy

      Die Sony SW3 erschien Anfang 2015.
      Die erste Apple Watch wurde 2014 angekündigt und erschien ebenfalls Anfang 2015.

      Ich verstehe was du meinst, aber der Vergleich mit der Sony war hier nicht zutreffend 😉

      • Profilbild von Rechthater
        # 27.08.19 um 12:12

        Rechthater

        Doch war er, denn die SW2 von Sony war vor der Apple watch da…

        • Profilbild von Senf
          # 10.10.19 um 09:03

          Senf

          Die ist aber Design-technisch nicht vergleichbar! Auch eckig aber eben sehr eckig. Da spricht keiner von Kopie.

    • Profilbild von Simplicitas
      # 23.10.19 um 06:29

      Simplicitas

      Ich befürchte du leidest unter Wahnvorstellungen. IIRC hat Apple bei der Vorstellung ihrer ersten Smartwatchgeneration bereits deutlich kommuniziert, dass sie nicht die erste Smartwatch am Markt haben. Tatsache ist jedoch, dass Apple die erfolgreichste Smartwatch am Markt hat. Kein Wunder also, dass die Konkurrenz sich an deren Design orientiert. Ebenso nicht verwunderlich, dass eine Agentur wie Trimexa im Namen des heiligen SEO schön den Begriff Apple spamt.
      Du solltest vielleicht mal deinen Verfolgungswahn professionell therapieren lassen.

    • Profilbild von Gast
      # 04.02.20 um 09:03

      Anonymous

      @istdochegal: Ich verstehe echt nicht, wie Apple es schafft, den Menschen (oder eher Schafen, das trifft es besser) so sehr das Hirn zu waschen, dass alle der Meinung sind, dass Apple alle smarten Technologien dieser Welt erfunden hat und deren Designs gleich dazu …
      Laaaaaange befor Apple ihre Smartwatch auf den Markt gebracht hat, gab es schon Smartwatches mit diesem "quadratischen" Design und Jahrzehnte davor gab es auch "normale" Uhren mit ehnlichem quadratischem Design. Schaut euch mal Sonys Smartwatch-Reihe an. Die AppleWatch gleicht der Sony SW3, die lange vor der AppleWatch erschienen ist.
      Mal davon abgesehen, dass man den Ursprung eines quadratischen Uhrendesigns keinem Unternehmen zusprechen kann, warum redet keiner davon, dass die Amazfit Bip der SonyWatch ähnelt ??? Und warum hat keiner davon berichtet, dass die AppleWatch eine "Kopie" (schrecklicher Vergleich) der Sony SmartWatch 3 (z.B.) ist… ???

      Deine Meinung teile ich absolut nicht. Und "Schafe" sind die Apple Anwender sicherlich nicht. Wenn Du das glaubst, hast Du keine Ahnung von Apple Produkten, die sicherlich nicht für jeden und immer die beste Wahl sind, aber doch oftmals einfach besser. Was ja auch viele Tests bestätgen.
      Den Vergleich mit Apple ziehen in erster Linie die, die diese Berichte verfassen. Und warum? Weil sie damit Interesse wecken. Wenn Du DAS noch nicht verstanden hast …

  • Profilbild von Dam
    # 13.08.19 um 17:33

    Dam

    @istdochegal
    +1

  • Profilbild von juerez
    # 13.08.19 um 17:42

    juerez

    @istdochegal: +1

  • Profilbild von JoaSa
    # 13.08.19 um 18:01

    JoaSa

    Wenn nicht gerade in "kleine Mädchen Pink" dann ist das Teil hochinteressant und wenn dann noch der Preis passt…. Jetzt schon gekauft

  • Profilbild von Nick Name
    # 13.08.19 um 18:26

    Nick Name

    @istdochegal: in dem fall weil Huami die Apple SmartWatch als vorbild genommen hat. Wer damals was als erstes raus gebracht hat ist in der Tech Branche schnee von gestern.Apple hat ein Produkt was sich gut verkauft und Prestige vermittelt und das wird geclont und nicht ein Sony Auslauf Modell. Alles andere ist zu weit her geholt.

  • Profilbild von Largon
    # 13.08.19 um 21:25

    Largon

    Fände ich interessant.

  • Profilbild von Jörg Hinz
    # 13.08.19 um 21:32

    Jörg Hinz

    @istdochegal: Ich wollte etwas ähnliches schreiben. Aber so gut auf den Punkt hätte ich es nicht geschafft. Bravo.

  • Profilbild von Jörg Hinz
    # 13.08.19 um 21:35

    Jörg Hinz

    Also die beige/sandfarbene täte mir gefallen. Je nach Funktion wär mir die schon einen hunderter Wert….

  • Profilbild von Obi-Wan
    # 13.08.19 um 21:53

    Obi-Wan

    Wenn es mal ne Uhr gibt auf der ich Spotify offline betreiben kann und die EKG Funktion mit alarmsystem drauf ist wie bei der Apple watch, dann würd ich mir direkt eine dieser Uhren kaufen. Ich warte also noch ein bisschen denk ich?

    • Profilbild von SuSEMann
      # 14.08.19 um 10:52

      SuSEMann

      @Obi-Wan ersetze Spotify durch Apple Music und Kauf dir die Apple Watch. TaDa ….

  • Profilbild von Tesla
    # 13.08.19 um 22:58

    Tesla

    @mixmox: Ja, sieht man zuletzt an Apples Tastaturen oder den vielen -gates ?
    Apple ist auf dem absteigenden Ast.

    Ansonsten stimme ich Obi-Wan prinzipiell zu, ich würde mir eine Uhr mit Sim-Karte, EKG, NFC und einer wenn möglich ähnlich guten Laufzeit wie meine BIP wünschen. Hab mir eine zeblaze zugelegt und die ist überraschend gut und wertig, nur leider hält sie, wenn man Musik streamt und per Bluetooth hört, nur 2-3 Stunden durch

  • Profilbild von istdochegal
    # 13.08.19 um 23:43

    istdochegal

    @mixmox: Ich sage zu einem smarten mobilen telefon "smartphone" und nicht "iphone". Daher finde ich, dass dein Vergleich etwas hinkt. Ich verstehe aber, worauf du hinaus möchtest.
    Ich würde sogar noch ein paar Schritte weiter gehen und behaupten, dass diese Denke so gewollt ist und auch gesteuert wird. Dieses Thema sprengt aber den Rahmen des Forums 😉
    Ich finde es nur Schade und höchst bedenklich, dass Menschen so hörig sein können.

  • Profilbild von istdochegal
    # 14.08.19 um 00:09

    istdochegal

    @Nick Name: Kannst du plausibel erklären, warum bei der Vorstellung der AppleWatch keiner berichtet hat, dass sie der Sony Smartwatch 3 (oder einer anderen SmartWatch, die sich "gut verkauft hat") geähnelt hat? Bei der Vorstellung hat sie sich ja noch nicht ein Mal verkauft gehabt und sie war und ist auch noch weit hinter den Verkaufserwartungen geblieben.
    Meiner Meinung nach, wird ein Unternehmen auf den Sockel gestellt, das, auch statistisch gesehen, dort nichts verloren hat – oder verkauft Apple mehr Smartphones als Samsung oder Huawei?
    Das erreicht man nur durch Manipulation.
    Schade, das die Menschen das so hinnehmen und noch nicht mal was dagegen haben.

    • Profilbild von Senf
      # 10.10.19 um 10:59

      Senf

      Weil sie sich nicht derart ähnelt. Tatsächlich ist eine Uhr mit einer Elektronik drin (eckige Platine) eckig eher normal, als eine runde. Man erinnere sich mal an die Pebble 2013. Das besondere Design der Apple Uhr waren doch eher die Rundungen des Gehäuses und des Displays und gerade nicht ihre Eckigkeit. Sie sah gegenüber den bisher bekannten Smartwatches aus wie ein Handschmeichler.

      So gesehen war die Sony eine Kopie der Pebble.

      Bleib mal ganz cool. Die ganzen Android-Vögel sind auch Google-hörig oder Xiaomi Fan-Boys oder was auch immer. Ist einfach so. Apple Bashing ist einfach Neid. Gerne hätte man die auch – ist einfach zu teuer, schade und deshalb haue ich drauf.

    • Profilbild von Simplicitas
      # 23.10.19 um 08:31

      Simplicitas

      Es gibt mehrere Gründe, wieso niemand nach der Vorstellung der Apple Watch am 09.09.2014 einen Vergleich mit der Sony Smartwatch 3 gezogen hat. Erst einmal war nämlich auch letztere noch nicht am Markt verfügbar. Darüber hinaus waren weder die Sony Smartwatch 1 noch 2 waren kommerziell erfolgreich. Wohl auch der Grund, wieso Sony das Produkt nach Version 3 eingestellt hat. Und entsprechend unsinnig das Ding zur Reichweitengenerierung als Buzzword in einem Onlineartikel zu nennen. Und schlussendlich haben sich die beiden Uhren lediglich deswegen geähnelt, da es sich bei beiden um Uhren mit quadratischem Display handelt.
      Das Apple bei der Apple Watch nicht versucht hat möglichst genau das Design inklusive Gestaltung und Funktionen der Uhrenblätter der Smartwatch 3 nachzuempfinden um eine möglichst hohe Verwechselbarkeit zu erzielen steht hoffentlich bei dir Berufsparanoiker außer Frage.
      Vergleiche zwischen Apple Watch und konkurrierenden Geräten wie der Samsung Gear, Pebble oder auch Motorola Moto 360 gab es übrigens zu hauf. Und selbstredend war niemand so bescheuert zu behaupten, dass die genannten Kandidaten gleich aussehen. Weil sie es schlichtweg nicht gleich aussehen.

  • Profilbild von istdochegal
    # 14.08.19 um 10:36

    istdochegal

    Idealo listet die Sony SW3 seit September 2014. Diverse Foren, im I-Net, behaupten dies ebenfalls.
    Sorry für die nachdrückliche Klarstellung, das konnte ich aber nicht so stehen lassen ;D

    • Profilbild von Gast
      # 15.08.19 um 08:26

      Anonymous

      @istdochegal: Idealo listet die Sony SW3 seit September 2014. Diverse Foren, im I-Net, behaupten dies ebenfalls.
      Sorry für die nachdrückliche Klarstellung, das konnte ich aber nicht so stehen lassen ;D

      Da muss man etwas differenzieren und genauer hinschauen.
      Erste Uhren gingen Ende 2014 an Blogs, Tester usw. heraus. Vorbestellbar war sie auch, das stimmt.
      Aber dennoch erschien sie erst offiziell für den Endkunden Anfang 2015.

  • Profilbild von skay10
    # 14.08.19 um 15:27

    skay10

    Viel OT hier… Zur neuen Amazfit: das Display sieht aus wie ein OLed, das wäre schon mal klasse, aber nur, wenn die Laufzeit dann noch halbwegs erträglich ist. Und ich hoffe auch auf eine große Auswahl an watchfaces, das hier gezeigte ist soooo überladen, muss doch nicht sein.

  • Profilbild von P3p3
    # 14.08.19 um 19:08

    P3p3

    Mir würde es schon reichen, wenn es wirklich eine BIP Pro wird, dass man im Vergleich zur „alten“ BIP zusätzliche die Emojis und ggf. Bilder aus Nachrichten angezeigt werden können und das man die Navigation von Googlemaps vom Handy auf dem Display anzeigen lassen kann. Wäre praktisch bei der Navigation zu Fuß in einer fremden Stadt.

    Brauche weder NFC, noch EKG oder anderen Mumpitz der am Ende die Laufzeit auf weniger als 2-3 Tage bei normaler Nutzung eindampft.

    • Profilbild von Zustimmer
      # 27.08.19 um 12:16

      Zustimmer

      Da stimme ich dir vollkommen zu! Ein Rundes Design würde ich mir noch wünschen! Wie die GTR!

  • Profilbild von DerHocker
    # 14.08.19 um 23:05

    DerHocker

    Was für mich bei Uhr bleiben muss, ist die lange Akkulaufzeit, das GPS und das Always-on Display. Sonst bleibe ich bei meiner Bip.
    Just my two cents

    • Profilbild von Gast
      # 29.09.19 um 19:47

      Anonymous

      Sehe ich genau so! Das always on display ist wahnsinnig nützlich im Alltag. Ich will es gar nicht mehr missen. Auch GPS und eine lange Akkulaufzeit sind mir extrem wichtig. Ich denke die GTS wird nicht an die BIP herankommen (60+ Tage habe ich schon oft geschafft), was die Akkulaufzeit anbetrifft, doch 14 (bzw 46 Tage) sind auch nicht übel! Ich habe in einem YT-Video (italienischer Tester) gesehen, dass die GTS aber durchaus über ein always on display verfügen soll. Ich bin ein wenig irritiert, denn andere Tester sagen, dass sie es nicht hat. Was nun wirklich stimmt, wird sich in einigen Tagen herausstellen, wenn die Uhr hier in EU an den Start geht. Ich denke, dass ich mir ein Exemplar gönnen werde. Sollten die oben erwähnten Kriterien nicht passen, dann werde ich weiterhin mit meiner BIP glücklich sein 😉

      • Profilbild von Thorben
        # 30.09.19 um 08:39

        Thorben CG-Team

        @Anonymous: Sehe ich ähnlich wie ihr. Gerade AOD, GPS und die Laufzeit sind so super bei der Bip. Ich bin bereit von der 1 Monats laufzeit der Bip abzuspringen auf 10 bis 14 Tage bei der GTS, wenn AOD bleibt und es sinnvolle Funktionen gibt. Mal abwarten, ich hoffe das Testgerät kommt bald 😀 🙂

  • Profilbild von istdochegal
    # 15.08.19 um 14:00

    istdochegal

    Alla gut! Dann hat wohl Sony bei Apple abgeguckt, wie auch alle anderen … 🙂

    • Profilbild von Gast
      # 27.08.19 um 09:00

      Anonymous

      Denke nicht, dass Sony bei Apple abgeschaut hat. Dafür erschienen die Uhren, wie oben bereits mehrmals erwähnt, zeitlich zu nah.

  • Profilbild von fabsen
    # 20.08.19 um 13:31

    fabsen

    Wird heute etwas von Xiaomi präsentiert ??

  • Profilbild von Stefanowitsch
    # 21.08.19 um 15:51

    Stefanowitsch

    Sollte heute kommen, oder?

  • Profilbild von fabsen
    # 21.08.19 um 16:01

    fabsen

    Hab jetzt was vom 27. Gehört

    Kommentarbild von fabsen
  • Profilbild von Kloakenpaul
    # 27.08.19 um 12:16

    Kloakenpaul

    Das könnte der Nachfolger für meine geliebte BIP werden, wenn die denn mal den Geist aufgibt.
    Das einzige, was noch schön wäre ist eine Darstellung von Google Maps auf der Uhr, vom Smartphone übertragen. Ansonsten habe ich eher geringe Anforderungen, eine bessere Auflösung als die BIP scheint sie ja durchaus zu haben.
    Obwohl ich hoffe mir noch nicht so bald eine neue Uhr kaufen zu müssen bin ich sehr interessiert. Die meisten Smartwatches am Markt sind mir viel zu dick am Handgelenk.

  • Profilbild von lingdingling
    # 27.08.19 um 12:27

    lingdingling

    Endlich Mal was schickes, für den voraussichtlichen Preis auch OK! Ich bin soooo gespannt ✌️

  • Profilbild von fmzjpt
    # 27.08.19 um 12:43

    fmzjpt

    Kein Interner Speicher für musik?

    • Profilbild von Thorben
      # 27.08.19 um 13:16

      Thorben CG-Team

      @fmzjpt: Nope, ich denke sie konzentrieren sich auf Musiksteuerung.

  • Profilbild von Michael 13
    # 27.08.19 um 13:21

    Michael 13

    Wann kommt die raus

  • Profilbild von Colossal
    # 27.08.19 um 13:25

    Colossal

    Sehr geil, auf ein Quadratisches Design habe ich schon lange gewartet, ein echt toller Nachfolger für meine BIP. Und 14 Tage Akkulaufzeit klingen auch erstmal sehr gut. Wenn der Preis stimmt, wird das Ding gekauft

  • Profilbild von DerHocker
    # 27.08.19 um 13:35

    DerHocker

    Ob das Display einen Always-on Modus hat? Wenn nicht bleibe ich bei meiner Bip…

  • Profilbild von cyt00n
    # 27.08.19 um 14:32

    cyt00n

    Unfassbar wieviele Menschen immer noch dieses Apple Bashing betreiben!
    Ohne Apple wären wir offenbar heute immer noch in einem Universum aus Microsofts schlechten Umsetzungen und den datenhungrigen Bemühungen von Google die immer wieder zum Scheitern verurteilt sind und zu Lasten der User gehen.
    Freut euch doch darüber, dass mittlerweile aus China richtig gute und vor allem vielseitige Entwicklungen kommen die dank der Kopierleistung wirklich vielversprechend sind?!
    Wer Apple hier versucht herunter zu machen, der hat einfach noch nie aus diesem Universum gekostet in der die Produkte einfach Hand in Hand funktionieren ohne Stunden und Tage mit basteln verbracht zu haben.
    Ist ja auch entsprechend teuer?! Stimmt, allerdings kann ich AppleProdukte auch nach 3 Jahren noch für 2/3 des ursprünglichen Preises mit einem gutem Gewissen verkaufen, während ich normale Notebooks, Handys und Tablets per quasi wegwerfen kann! Im Gegensatz zu anderen Firmen aus Fernost darf man bei Apple auch von Nachhaltigkeit sprechen, was Energiegewinnung, Recycling und Rohstoffabbau angeht und wisst ihr was?! Auch DAS kostet Geld!
    Überlegt euch doch einfach mal ein wenig und informiert euch bevor ihr hier den Techpopulismus über Schafe und Sekten raushängen lasst. Das ist sowas von dumm und unzeitgemäß!
    Und btw. ich bin Tech und Gadget Fan – ich liebe zum Beispiel Xiaomi, aber deswegen muss ich meine Augen nicht vor den Problemen verschließen, die andere besser gelöst haben und sie dafür auch noch haten.
    Geht nach Hause Kinder und spielt mit Fonts und Launchern und haltet euch für Individualisten! 😉

  • Profilbild von Felix Rösch
    # 27.08.19 um 16:24

    Felix Rösch

    Sieht ja mega nice aus und auch als hätte Xiaomi endlich den Durchbruch zur perfekten Smartwatch geschafft!!!

  • Profilbild von Gast
    # 27.08.19 um 17:26

    Anonymous

    Ohne Playstore bringt mir die nix.
    Keine geläufigen Apps und dann kein GPay, nö.
    Da liebe ich doch meine Ticwatch C2.

    • Profilbild von Senf
      # 10.10.19 um 11:09

      Senf

      Genau so sehe ich das auch, ohne Apps kein Deal!

      • Profilbild von Hadi
        # 25.08.20 um 16:45

        Hadi

        Hallo, wenn noch niemand reagiert hat, hier mein Tipp: im "Sport" Modus die entsprechende Sportart auswählen und dann unten auf die Regler/Einstellungen( 2Striche) tippen, und hier "Autopause" einstellen.
        Viel Spaß
        Hadi

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