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Mit DJI bewegen wir uns (auch preislich) in der Drohnen-Oberklasse, und die Mavic Pro ist eines der aktuellsten Modelle des chinesischen Technologie-Unternehmens. Die Mavic ist in etwa auf dem gleichen technischen Stand wie die bekanntere Phantom 4 der DJI Phantom Reihe, dabei aber deutlich kompakter und folgt dem Trend des „faltbaren“ Designs, den wir aktuell bei Quadrocoptern aller Größen beobachten können. Die DJI Mavic ist seit Ende des letzten Jahres erhältlich und liegt preislich mittlerweile bei ca. 800€.
- DJI Mavic Pro Drohne
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- DJI Mavic Pro Combo (+ 2 Akkus & Tasche)
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- DJI Mavic Pro Akku
Modell | DJI Mavic Pro |
Maße | 8,3 x 8,3 x 19,8cm (eingeklappt) 33,5cm (diagonal) |
Gewicht | 743g (mit Gimbal-Abdeckung) |
Max. Geschwindigkeit | 65km/h |
Akku | 3839mAh LiPo, 11,4V |
Max. Flugzeit | 27 Minuten |
Fernsteuerung | 2,4GHz; 7km Reichweite |
Kamera | 12MP; 4K-Video |
Verarbeitung
Der ein oder andere wird beim Anblick des Preises erst mal schlucken: „Eine Drohne für über 1000€, ich dachte, Technik aus China wäre so günstig?“ China ist eben nicht gleich China, und DJI mittlerweile einer der weltweit bedeutendsten Namen in der Drohnen-Branche. Und für den Preis bekommt man auch die entsprechende Technik geliefert.

Die Mavic ist laut Beschreibung „nicht größer als eine Wasserflasche“, und damit wesentlich leichter zu transportieren als die Phantom 4 oder auch andere Video-Quadcopter wie die Mi Drone. In der „Mavic Pro Combo“ ist eine Transporttasche direkt dabei, kleinere (und günstige) Taschen gibt es aber auch von Drittherstellern.
Bei der Fernsteuerung hat man sich ähnliches gedacht, auch diese ist vergleichsweise klein und kann zusammengeklappt werden. Bei DJI kann man von einer Top-Verarbeitung aller Komponenten ausgehen. Eine weitere Besonderheit neben den zusammenfaltbaren Armen ist der äußerst kleine Drei-Achsen-Gimbal der Kamera. Dieser sorgt – wenn die Drohne mal wackelt – für ein stabiles Bild.
Flugverhalten und Performance
Die Reichweite der Drohne wird mit sieben Kilometern angegeben, wobei man im Hinterkopf behalten sollte, dass man in Deutschland nicht ohne weiteres außer Sichtweite fliegen darf. 7km bezieht sich außerdem auf den (amerikanischen) FCC-Mode; im in Europa vorgeschriebenen CE-Mode beträgt die Reichweite 4km. Das Live-Bild der Kamera wird dabei auf das eigene Smartphone übertragen, das an die Fernsteuerung angeschlossen und in die vorgesehen Halterung eingeklemmt wird.Dafür bedarf es zusätzlich der App DJI GO, die für Android wie iOS gratis verfügbar ist. Der etwa 240g schwere Akku der Drohne hat eine Kapazität von 3830mAh, was für eine maximale Flugzeit von 27 Minuten ausreicht.
Die verschiedenen Flugmodi
Wer nach einer gewissen Eingewöhnungszeit den Umgang mit der Drohne gut beherrscht, kann sich an einem der fünf verschiedenen Flugmodi versuchen. Allen voran der Sport-Modus, der sich über eine Controller-Taste auswählen lässt und sich somit schnell aktivieren lässt. In diesem Modus erreicht die Drohne eine Spitzengeschwindigkeit von bis zu 65 km/h! Im Gegensatz dazu sind im Tripod-Modus geringere Geschwindigkeiten (<2 km/h) angesagt, die präzise Kamera-Aufnahmen ermöglichen. Bei einer solch niedrigen Geschwindigkeit sollten sich auch in Innenräumen gute Aufnahmen machen lassen. Der Modus Active-Track ist sowas wie der Selfie-Modus der Drohne. Auf dem Smartphone-Livebild zeichnet sich ein Viereck um den Menschen oder das zu verfolgende Objekt ab und folgt diesem. Dabei merkt sich die Mavic Pro nicht nur den Umriss der Person, sondern auch die Farben – sehr smart.

Hierbei lässt sich wählen, ob die Drohne seitlich neben euch oder ganz normal hinter euch herfliegt. Achtung: Bei seitlichem Flug ist keine Hinderniserkennung möglich, da die Sensoren der Mavic Pro an der Front sitzen. Im Gesture-Modus lassen sich Fotos machen ohne dass der Controller oder das Smartphone in der Hand gehalten werden muss. Der Terrain-Modous lässt die Drohne erkennen, ob ihr einen Berg nach oben lauft oder generell Steigungen vor euch liegen. Normalerweise würde die Drohne ja in das Hindernis (in den Berg) fliegen, im Terrain-Modus erkennt die Mavic Pro dies aber und steigt mit ihrem Benutzer mit. Damit hält sie den Abstand zum Boden, wenn sie ihrem Piloten hinterfliegt.
Modus | Besonderheit |
Sport-Modus | Spitzengeschwindigkeit von bis zu 65 km/h |
Tripod-Modus | Ermöglicht präzise Kamera Aufnahmen |
Aktive-Track-Modus | Drohne folgt Mensch bzw. Objekt |
Gesture-Modus | Fotos schießen ohne Controller bzw. Smartphone |
Terrain-Modus | Drohne erkennt Steigungen (z.B. Berge) |
Die Kamera des DJI Mavic Pro
Die Kamera nimmt Videos mit bis zu 4K @30fps auf; FullHD sogar bis 96fps und 720p mit bis zu 120fps. Der Aufnahmewinkel (FOV) beträgt 78,8°. Durch das verbaute Gimbal kann die Kamera rotiert („roll“) oder geneigt („pitch“, -90° bis+30°) werden. Um nicht vollständig manuell fliegen und filmen zu müssen, kann die Drohne per GPS und GLONASS selbstständig vorgegebene Pfade abfliegen, einem sich bewegenden Objekt folgen und Zusammenstößen ausweichen.

Eine weitere Besonderheit neben den zusammenfaltbaren Armen ist der oben bereits genannte, äußerst kleine Drei-Achsen-Gimbal der Kamera. Dieser sorgt – wenn die Drohne mal wackelt – für ein stabiles Bild. Gespeichert werden die Aufnahmen als MOV oder MP4. Fotos macht der Quadcopter mit 12 Megapixeln im JPEG- oder DNG RAW-Format. Je nach gewähltem Modi (Tripod-Modus empfohlen) sollten gute Videos mit weichen Kamerafahrten möglich sein. In diversen Aufnahmen, die ich bisher sehen konnte, waren die Bilder sehr scharf und kontrastreich.
In China bestellen, ist das sicher?
Bei solch einem Preis möchte man verständlicherweise kein Risiko eingehen. Der hier empfohlene China Shop GearBest bietet die Bezahlung per Paypal an, somit braucht ihr euch keine Sorgen zu machen. Sollte die Ware defekt ankommen oder nicht geliefert werden, habt ihr bei Paypal bis zu 180 Tage Zeit, um den Fall zu melden. Bestellen in China ist schon lange keine Lotterie mehr, sondern ein Bestellvorgang wie jeder andere.

Fazit
Die DJI Mavic ist kein Quadcopter für absolute Neulinge und schreckt alleine durch den Preis sicher die meisten erst einmal ab. Wer aber ein wenig Erfahrung hat wird mit der intuitiven Steuerung, die euch vieles abnimmt, wohl schnell zurecht kommen. Der Artikel soll nur einen ersten Eindruck von der Drohne liefern und vielleicht bekommt ihr ja Lust darauf, tiefer in die Materie einzusteigen. Wie steht ihr überhaupt generell zu Drohnen/Quadrocopter? Habt ihr auch Interesse an teureren Modellen wie der Mavic, oder sind eher die Mittelklasse-Modelle bis 100€ interessant? Lasst es uns in den Kommentaren wissen.
DJI Mavic Pro Alternativen
Wer auf der Suche nach hochwertigen Drohnen ist, aber etwas weniger Geld ausgeben möchte (evtl. weil er nicht den Allrounder, sondern eine einzelne Funktion besonders hervorgehoben haben möchte) hat häufig Schwierigkeiten, brauchbare Alternativen zu finden. Warum man ausgerechnet Drohnen aus China kaufen sollte? Im Endeffekt kommt nahezu jede Drohne aus China und die Auswahl stimmt – genauso wie der Preis. Damit ihr etwas mehr Auswahlmöglichkeiten habt, hier ein paar Vorschläge aus unseren Testlaboren:
Die kleine Schwester – Die DJI Spark
Die DJI Spark kam etwas später auf den Markt als die Mavic Pro, und präsentiert sich vor allem als Selfie-Drohne. Sie kann per Smartphone oder sogar per Gesten-Steuerung kontrolliert werden und macht vor allem Aufnahmen von Personen. Trotzdem kann sie, mit der optionalen Fernsteuerung geflogen, eine Reichweite von mehreren 100 Metern (bis zu 2km) erreichen, und dank einer 1080p-Videokamera mit 2-Achsen-Gimbal erstaunlich gute Landschaftsaufnahmen machen. Wir haben die Mini-Version der Mavic selbst getestet und sind begeistert. Die Spark ist aktuell ab rund 450€ erhältlich, der Preis für die Combo mit Fernsteuerung liegt bei etwa 650€.

Xiaomi Mi Drone
Dem DJI Mavic Pro im Grundaufbau und bei Betrachtung der Leistung am ähnlichsten ist die Xiaomi Mi Drone, die in FullHD aufzeichnet und es mittlerweile auch in der 4K-Variante gibt – für die Hälfte des Preises. In unserem Test konnte die Mi Drone überzeugen und stellt eine gute Alternative zur Mavic Pro für diejenigen dar, die neben einer guten Kamera auch einen hochwertigen Quadcopter ihr Eigen nennen möchten.

Cheerson CX-20
Nochmal ein bis zwei Preiskategorien tiefer und ein gutes Einsteiger-Modell für Kameraflüge: Der Cheerson CX-20 Quadrocopter wurde von uns getestet und für sehr gut befunden. Neben vielen verfügbaren Ersatzteilen und dem möglichen Starten ohne viel Bastelarbeit bringt der Quadcopter zwar keine eingebaute Kamera mit, er ist aber in der Lage, eine FullHD-Kamera nach Wahl zu tragen. Somit bilden sich für Einsteiger (auch dank des guten Flugverhaltens) viele Möglichkeiten ohne direkt auf ein großes, teures Modell zugreifen zu müssen. Mit mittlerweile knapp 200€ eine brauchbare Alternative in einem durchaus vertretbaren Preissegment.

Eine andere Liga – DJI Inspire
Zugegeben ein völlig anderes Format als jede Drohne, die wir bisher vorgestellt haben. Wir erwähnen sie auch nur, weil wir selbst große Augen und weiche Knie bekommen, wenn wir sie sehen. Die DJI Inspire, die es mittlerweile in der zweiten Generation gibt, kostet selbst in der älteren Version und ohne Zubehör mindestens 2000€. Das aktuelle Modell kostet in der Premium Combo dann schon 7000€, und selbst das kann man mit einigen Extras noch toppen. Dafür bekommt man aber eine hochmoderne Drohne, die sich vor allem an professionelle Filmemacher richtet. Videos in 5,2K (4K ist sooo 2016), erreicht Geschwindigkeiten bis zu 94km/h und ist mit mehr Technik ausgestattet, als wir hier aufzählen wollen. Wenn ihr einen Eindruck davon bekommen wollt, was heutzutage möglich ist, schaut euch die Drohne gerne mal an.

Günstige Alternativen für Einsteiger
Wer noch gar nicht in Berührung mit Drohnen gekommen ist und erst einmal wissen möchte, ob die Fliegerei ihm überhaupt gefällt, sollte sich die Skytech TK110HW Drohne ansehen, die dem Trend der einklappbaren Arme folgt. Somit ist der kleine Quadcopter ideal für die Hosentasche und unterwegs, bringt ebenso eine Kamera (720p) mit und wiegt auch nur 155 g. In Sachen einfacher Transport und bei Interesse an Selfie-Aufnahmen bietet sich die Selfie-Drohne Zerotech Dobby an, die einem wie die Mavic Pro folgt um so Selfies von ihrem Piloten machen zu können. Auch hier gibt es mit der Selfie Drohne JJRC H37 „Elfie“ eine preisliche Alternative, die allerdings weniger gut funktioniert als Dobby. Alle genannten Drohnen wurden von uns ausführlich getestet.
Sollen wir in Zukunft auch über Drohnen jenseits 1000€ berichten?
Interesse auf jeden Fall, erstmal klein anfangen, fliegen lernen und dann weiter sehen.
Dji Drohnen sind perfekt für Anfänger geeignet. Die kann jeder fliegen, selbst mit 2 linken Händen!!
Hätte auf jeden Fall auch Interesse an Qualitätsdrohnen, nicht nur "“Hauptsache billig"“ Ware
Ich hab mit der Mi Drone von Xiaomi angefangen und war vom Dronen Fliegen so begeistert, dass ich mir jetzt die Mavic gegönnt hab 😉
Hab seit 2014 die phantom 2 vision plus. Und genau das hab ich mir immer gewünscht. Kompaktes leichteres Gerät mit höherer Reichweite 🙂 schonmal jemand was bei tomtop bestellt?
Na ja ich bin bereits geflogen und nicht immer kam ich beim zurückfliegen mit der seitenverkehrten Steuerung so richtig klar. Einen 1000€ Copter möchte ich ungern in den Baum fliegen, das meinte ich mit üben.
Dafür haben die meisten teureren Drohnen (und auch Mavic Pro) einen Headless Mode, in dem es egal ist in welche Richtung die Drohne schaut. (http://forum.dji.com/thread-70855-1-1.html)
Fliegen die Dinger immer noch grundlos weg? Bin lange schon Modellflieger, und schon bevor es Multicopter im Ausmaß wie heute gab bin ich sowas geflogen. Damals hat gerade DJI den Begriff ‚flyaway‘ sehr geprägt. Ist das heute anders? Sind die Geräte heute zuverlässiger?
Viele GPS Drohnen haben einen Failsafe, bei dem die Drohne automatisch zum Startpunkt, bei Fehlern oder Kontrollverlust, zurückkehrt. Die Funktion (Return to home) kann auch manuell betätigt werden.
Bringt aber nichts wenn GPS ausfällt…
meine Phantom würde dann laut Theorie in den Schwebeflug übergehen und bei 10% Akkuleistung in den Landemodus übergehen. Solange das also nicht direkt über einem Gewässer/Autobahn/Haus passiert, ist zumindest ein rechtzeitiges erreichen der Drone möglich.
Von einem Fly-away habe ich länger nichts gelesen.
Bei den alten dji coptern waren die leute teilweise selbst schuld am flyaway, weil sie den copter vorher nicht richtig kalibriert haben. War der alte failsafe spot noch im speicher weil die faulheit siegte, hat er den alten spot angeflogen auch wenn der 50km weit weg war. Das passiert wenn die fernbedienung ausser reichweite ist oder deren batterien leer sind. Oder man zu nahe an einen funkturm etc. fliegt. Die Mavic braucht kein kalibrieren mehr somit ist ein flyaway auch sehr unwahrscheinlich.
Ich weiß nicht. Beim Drohnen fliegen möchte zumindest ich, auch möglichst nahe am Boden oder zwischen Bäumen durch fliegen. Sowas würde ich nie mit solch teuren Gerät machen. Das ist das gute an den 100€ Drohnen. Crash oder im Baum hängen bleiben ist da nicht so wild.
Das kannst du mit der Mavic auch. Kollisionswarner und FPV machen es möglich.
Auf die Kollisionsdetektoren darf man sich bei Bäumrn leider nicht all zu sehr verlassen.
Den mavic gab es heute in Sinsheim bei der Modellbau Messe für 1150 Euro. Da lohnt sich der Kauf in China nicht. Die Phantom 4 war bei Conrad dort auch schon für 870 zu haben. Die Preise bewegen sich also nach unten
Also ich hatte mit meinem Naza von DJI zwei Flyaways. Trotz Kalibrierung, Einhaltung aller Vorschriften und Flug draußen auf dem Feld. Während dem Flug haut der Copter einfach ab und reagiert auf nichts mehr. Also auch nicht auf RTH und dergleichen. Er flog dann einfach schnurstracks weiter und ist irgendwann abgestürzt.
Hatte ich auch, hilft nur auf Manuell zu schalten und so zurück zu fliegen
Für mich definitiv kein Gadget mehr! Sorry aber wer so ein Teil braucht/möchte klärt das doch in einem speziellen Forum. Kommt mal wieder mehr zurück zu den klassischen Gadgets und geht nicht nur auf Ref-Links…
1200….. Gadget…. Leute,echt euer Ernst?
ne nur Spaß
Habe selber eine Mavic Pro. Hab überhaupt nichts auszusetzen. Die Drohne fliegt sich so sicher und stabil. Außerdem leistet sie großartige Aufnahmen.
Hab sie allerdings für 990Euro statt 1200Euro gekauft. Wer kein Wert auf eine kleine Reisedrohne legt, kauft sich die Phantom 4, die kann genau das selbe, kostet aber 200-300Euro weniger. Wer richtig loslegen will kauft sich eine Yuneek Typhoon H 360Grad schwenkbarer Kamera und einfahrbarem Landegestell, sowie Fernsteuerung mit Display.
Kann als Anfänger und Einsteiger Dro(hn)ge den Hubsan X4 h501s empfehlen. Preislich bei 200€ und mit vielen Helferlein.
Am besten mit der Advanced Funke, da ist mehr Reichweite drin. Kein FPV über Wlan das nach 20m schon kein Signal mehr hat. Viele Ersatzteile aber leider auch eine festeingebaute Kamera, aber zum Anfang vollkommen ausreichend
ist das mit dem Zoll irgendwo geschrieben? (bei Tomtop)
Bei TomTop steht zur Mavic:
"“Note :we will pay tariffs in advance when the DJI Mavic Pro ship to these countries : UK, FR, DE, ES, IT ,Belgium ,Austria, Czech Republic, Denmark, Hungary, Ireland, Luxembourg, the Netherlands, Poland, Slovakia, Slovenia, Sweden and so on .But Need 7-15 days delivery"“
Auf Nachfrage hat uns TomTop auch noch mal versichert, sie würden die Einfuhrumsatzsteuer im Voraus bezahlen.
Ich bin und bleib FPV Racer, Mavic hatte ich aber schon als einer der ersten. Aber 65 km/H pfff^^
Es ist wirklich kein schlechts Gerät, bin mit der P1 gestartet und das sind Welten. Klar es ist technologischer fortschritt, bzw. weiterentwicklung, neue Ideen was es vorranbringt. Aber Kameratechnisch gibt es auch deutlich günstigere Modele, meist ist ja nur die Kamera das teure an den Komponenten.
Mein Kumpel hat die sich geholt, wenn ich das Kleingeld für das Spielzeug über hätte, würde ich mir die holen.
3. Testflug sah so aus: Sportmodus, 180m Höhe, Vollgas: 67 kmh.
Bilder sind Hammer, Videos in 4 K auch und auch sonst, kann die nur empfehlen.
27 Minuten in der Theorie… Da bin ich ja noch 20 Minuten länger in der Luft 🙂
Bei Aliexpress ebenfalls für fast den selben Preis
AliExpress wäre mir in der Preisklasse dann doch zu heikel. Zu mal man ja auch kein paypal hat.
Hast du mal einen Link zur Auktion?
LG
Und bei Ali Express zahlt der Verkäufer keine Steuern…
Der Code bei gearbest funktioniert leider nicht.
Funktioniert bei mir noch. Achte darauf, dass du die "“Mavic Pro Combo"“ auswählst, der Gutschein gilt nur hier.
Jepp, ging jetzt. Bestellt 😉
Hi, ich wollte die Mavic bei Tomtop bestellen, weil das Zubehör umfangreicher war. Beim Bezahlvorgang stand:
Shipping Method
Attention:
1. You may need to pay tax when you select fast shipping methods(Expedited Shipping,Priority Shipping).This statement is just for China Warehouse.
2. The time mentioned below are shipping time by couriers,not including the order processing time by our warehouse.
Options Estimated Shipping Time Tracking Number Shipping Cost
Priority Shipping 3-6 business days € 0
Man kann nur ‚Priortiy Shipping‘ auswählen,Nun bin ich unsicher 🙁
Oder lieber bei Gaerbest bestellen?
Danke im vorraus.
Ich habe auch meine Bedenken wegen dem Zoll.
Falls du bestellst, schreib hier doch noch einmal wie es gelaufen ist.
Ich habe nicht bestellt und die Frage gestellt, ob tatsächlich was anfällt. Noch habe ich kein Feedback. Leider sind die Codes auch nicht mehr gültig 😞. Wenn ich eine Antwort bekomme, werde ich es hier posten.
Bei tomtop klappt der Gutschein noch.
Habe mal bestellt bei tomtop werde berichten.
schon angekommen?
Ich habe jetzt auch bestellt und bin gespannt, wie es läuft. Werde ebenfalls berichten.
Warum wird die denn wöchentlich hoch geholt
weil es affiliate boni gibt. Jede verkaufte Mavic gibt China Gadgets 40-80€ rein (ich gehe davon aus, dass der Schnitt 5% bei Affiliates ist)… zumindest wenn man die Angebote nach Höhe des Affiliate-Bonus aktualisiert…
Herrlich gelacht 😀
http://www.bild.de/regional/hamburg/polizei/kracht-gegen-fernsehturm-51130428.bild.html
Wie ist das mit Garantie? Und was mache ich bei einem Crash?
DJI gibt nur Garantie in dem Land, in dem sie gekauft wurde
Das stimmt nicht. Eine Antwort von DJI auf meine Nachricht war: "“You will have service in the country that it was shipped to. In this case Germany"“.
Sprich, wenn die Ware nach Deutschland verschickt wird, wird sie auch in Deutschland Garantie haben. Dafür fragen sie auch meistens nach einer Rechnung, damit sie die Adresse vergleichen können.
Habe meine vor 2 Wochen von Gearbest bestellt (Germany Priority Mail) -> in 2 Wochen angekommen, Perfekt!
Aber habe leider einen Garantiefall.. aber bis jetzt war ich auch der Meinung, dass ich in Deutschland keine Garantie habe. Wie kann ich nun vorgehen? einfach die chinesische Rechnung, wo meine Adresse drauf ist, an DJI Support weiterleiten? Hatte gestern erst ein Telefonat mit einem Supportmitarbeiter und antwortete nachdem ich gesagt habe, ich habe die Drohne von Gearbest bestellt, dass ich keine Garantieansprüche in Deutschland habe…. hat dieser Mitarbeiter nun keine Ahnung? @Go kannst du das irgendwie nachweisen?