Eine der größten Messen für 3D-Druck, die Formnext in Frankfurt, steht an. Flashforge darf hier als Hersteller nicht fehlen und wird wohl den brandneuen Flashforge AD5X 3D-Drucker vorstellen. Der Clou: Ein Multicolorsystem ist am Drucker selber bereits integriert!
Es waren einmal ein Artillery Sidewinder X1 und ein Sidewinder X2, die für Furore sorgten. Dann entschied sich der Hersteller, das eigene Entwicklungs- und Supportteam auszutauschen. Die Modelle Sidewinder X3 Pro und Plus konnten daraufhin wenig überzeugen. Ändert sich das jetzt mit dem Sidewinder X4 Pro?
Der Kingroon KP3S ist ein eher kleiner FDM 3D-Drucker mit einer Druckgröße von 180x180x180mm. Mit unter 170€ ist er ein eher sehr günstiger Drucker, was besonders für den Einstieg in die 3D-Druck Welt spannend ist.
Der Ender-3 ist seit jeher Crealitys Einstiegsmodell in Sachen FDM-Drucker. Mit dem Creality Ender-3 V3 KE spendiert man dieser Einsteigerklasse nun das erste mal Klipper als Firmware und bietet 500 mm/s Top-Speed von Werk aus. Gelingt das Upgrade und haben wir hier einen neuen Top-Drucker unter 300€?
3D-Drucken wie am Fließband – also quasi unendlich. Das war bisher mit nur wenigen 3D-Druckern für den Heimgebrauch möglich – und dann auch nur ziemlich langsam. Das ändert sich nun mit dem Ideaformer IR3 V2, der via Kickstarter finanziert wird und sehr vielversprechend aussieht.
Es ist so weit. Alle wird es freuen, die auch abseits von PLA & Co. das beliebte AMS (Automatic Material System) von Bambu Lab nutzen um damit 4 Farben oder Materialien zu drucken: „TPU for AMS“ kommt. TPU ist damit demnächst kompatibel mit dem AMS.
Was haben 3D-Drucker und der Planet Neptun gemeinsam? Nichts möchte man meinen – wenn da nicht der Hersteller ELEGOO wäre, der seine 3D-Drucker nach Planeten benennt. Aktuelles Beispiel: Der ELEGOO Neptune 4, der uns in diesem Hands-On vom Prüftisch aus begrüßt. Wie schlägt er sich?
„Flaggschiff unter den Mittelformatscannern“ – so beschreibt 3DMakerpro den mit einer Einzelbild-Genauigkeit von 0,03 mm ausgewiesenen 3D-Scanner „Moose“. Er soll nicht nur detailreiche Scans liefern, sondern auch eine einfachere Handhabung durch KI-gestütztes Tracking ermöglichen.
Gerade wenn man sich seinen ersten 3D-Drucker anschafft, stellt sich bald die Frage nach einer sinnvollen Grundausstattung. Hier scheiden sich die Geister je nach individuellen Ansprüchen. Wir stellen euch in diesem Kontext einmal ein Einsteiger-Zubehörset in Form des Creality 74-in-1 Werkzeug Kits vor und überlegen, was man darüber hinaus noch braucht.
Bambu Lab ist ohne Frage DER Abräumer der Stunde im 3D-Druckbereich – und hat nun durch das US-amerikanisch-israelische Unternehmen Stratasys eine Klage am Hals. Es geht um die Verletzung von Patenten im großen Stil. Sollte Stratasys hier Recht bekommen, wäre das nicht nur katastrophal für Bambu Lab, sondern für alle 3D-Druckerhersteller.
Im Herbst sollte es soweit sein, idealerweise zur 3D-Druck-Messe „Formnext“ in Frankfurt oder aber zum Weihnachtsgeschäft. Doch Bambu Labs neuer Highspeed 3D-Drucker wird nun laut Pressemitteilung erst im ersten Quartal 2025 erscheinen. Was sind die Gründe und was wissen wir bis jetzt über den neuen Superstar am 3D-Druck-Himmel?
Da ist sie also, die gehobene Mittelklasse bei 3D-Druckern. Hier tummeln sich Highspeed 3D-Drucker, die für schnelles 3D-Drucken mit CoreXY-Kinematik ausgelegt sind. Neben vollautomatischem Auto-Leveling, Direct-Drive-Extruder sowie Appanbindung gibt es hier oft bereits eine Einhausung inklusive Support für Hochtemperaturfilamente. Die preis-leistungstechnisch besten 3D-Drucker unter 700€ stellen wir euch hier vor.
Ja, dieses Thema ist sicherlich schwere Kost und wir wollen hier auch kein Für und Wider in Bezug auf aktive Sterbehilfe zelebrieren. Vielmehr geht es uns in diesem Artikel darum zu zeigen, dass 3D-Druck mittlerweile sehr weit in unser Leben – und neuerdings auch unser Ableben – hineinreicht. Beispielhaft dafür ist die überwiegend mittels 3D-Druck hergestellte Sarco – eine Kapsel für Menschen, die ihrem Leben ein Ende setzen wollen.
Erinnert ihr euch vielleicht noch an den Urbanmaker Jobox für den Prusa MK3S+? Dasselbe gibt es bald auch für den Bambu Lab A1 Mini: Einen automatischen Druckplattenwechsler. Das so genannte „Multi plate automation add-on“ soll als Kit verfügbar sein und könnte sich zu einem genialen Must-Have entwickeln.
Flashforge – war das nicht der Hersteller, den hierzulande Conrad vertreibt und dessen Geräte umgebrandet als Bresser 3D-Drucker bei ALDI verfügbar sind? Ja genau, das ist Flashforge, ein Hersteller, der nun auf den Klipper CoreXY-Zug aufspringt. Mit dem neuen Flashforge Adventurer 5M Pro hat man einen verheißungsvollen 3D-Drucker am Start, wäre da nicht ein Makel…
Anycubic hat zwei neue Resin-Drucker angekündigt. Der Anycubic Photon Mono 4 ist ein vergleichsweise günstiges Modell, zu dem es mit dem Photon Mono 4 Ultra aber auch eine Upgrade-Version gibt.
Erst kam Bambu Labs AMS, dann Anycubics ACE Pro und bald Crealitys CFS: All diese Multicolorsysteme sind (vorerst) nicht Open-Source. Das ändert sich mit dem bei Kickstarter gelaunchten AuruMMS, das für viele 3D-Drucker kompatibel sein soll: Drucken wir also bald alle mit mehreren Farben und Materialen, egal welchen 3D-Drucker wir haben?
Mit dem Aoseed X-Maker Joy, einem 3D-Drucker für Kinder, schließt sich für mich ein Kreis. Denn der ursprüngliche X-Maker war vor ca. 2 Jahren einer meiner ersten Artikel für CG. Was hat der X-Maker Joy nun konkret zu bieten?
Der Creality Ender 3 S1 ist der neue Ableger der sehr beliebten Ender 3 Serie und der erste mit einem Direkt-Extruder. Mit einem Preis im Bereich von 300€ ist er gerade erschwinglicher, gehört aber nicht zu den günstigsten Druckern. Der Ender 3 V2 ist zum Teil schon ab 200€ zu haben. Schauen wir mal, ob der S1 hält was Creality verspricht.
Nach Bambu Lab und Anycubic wartet nun alle Welt auf Crealitys Antwort in Gestalt der wohl im Herbst vorgestellten K2-Reihe mit Multicolor-Support. Bis dahin bringt uns der 3D-Druckerhersteller dann aber noch das wohl letzte Familienmitglied der K1-Serie: Nach K1, K1 Max und K1C kommt nun: Der Creality K1 SE. Was macht den neuen 3D-Drucker aus?
Deine Adresse für die besten 3D-Drucker
Natürlich stellen sich am Anfang viele Fragen. Welche Arten von 3D-Druckern gibt es? Wie funktioniert ein 3D Drucker überhaupt? Welche Slicing-Software muss ich benutzen (was ist das überhaupt)? Worauf muss ich bei der Auswahl des Filaments achten, und vor allem, wo kann ich einen 3D Drucker kaufen?
Wir haben mittlerweile dutzende Modelle aufgebaut und getestet, und können dir genau sagen, welcher Drucker der richtige für dich ist. Darüber hinaus findest du hier Informationen zu den verschiedenen 3D-Druckerherstellern wie Prusa, Creality und Anyycubic sowie hilfreiche Anleitungen zur richtigen Slicing-Software. Ultimaker Cura ist nur eines von vielen Programmen.
Die Möglichkeiten für den Einsatz der Drucker sind vielseitig. Ob du Ersatzteile für Haushaltsgeräte drucken möchtest, hilfreiche Kleinteile wie Halterungen, Abdeckungen und Aufsätze oder sogar Miniaturfiguren - mit modernen 3D Druckern ist das alles möglich. Wenn du neugierig auf das spannende Thema 3D Druck bist, dann schau in unsere Testberichte und Ratgeber und stelle uns und der Community deine Fragen im Kommentarbereich.



