Was haben 3D-Drucker und der Planet Neptun gemeinsam? Nichts möchte man meinen – wenn da nicht der Hersteller ELEGOO wäre, der seine 3D-Drucker nach Planeten benennt. Aktuelles Beispiel: Der ELEGOO Neptune 4, der uns in diesem Hands-On vom Prüftisch aus begrüßt. Wie schlägt er sich?
Die Marke ELEGOO ist kein Fremdwort bei uns auf dem Blog, haben wir diesen Namen schon häufiger in Verbindung mit 3D-Druckern gehört. Nun wollen sie ihr Produktportfolio ausweiten und starten eine Crowdfunding Kampagne auf Kickstarter. Dort wird der neue ELEGOO PHECDA präsentiert, ein Laser Engraver und Cutter.
Da wird es doch glatt mal wieder Zeit für einen (kleinen) 3D-Drucker-Test! Dieses mal ist der Neptune 2 3D-Drucker von Elegoo dran. Haben wir hier vielleicht sogar eine Ender-3 V2 Alternative?
Der Elegoo Neptune 3 ist der neuste FDM-3D Drucker aus dem Hause Elegoo und kommt mit seinem Kampfpreis von aktuell ca. 220€ und vielen Extras als eine mögliche Alternative für Anfänger zum Ender 3V2 oder anderen Druckern in dieser Preisklasse.
Der Elegoo Saturn 2 verfügt über ein 10 Zoll großes 8K-Display und liefert entsprechend detaillierte Ergebnisse im Druck. Auch der Druckraum ist gegenüber dem Vorgänger größer geworden. Aktuell kann der 3D-Drucker vorbestellt werden.
Der Elegoo Mars war 2019 einer der Resin-Drucker, die bei uns die Freude an der relativ neuen Technik geweckt haben. Der Elegoo Mars Pro war der direkte Nachfolger, der zwar ebenfalls solide abgeschnitten hat, aber kein wirklich großer Schritt nach vorne war. Mittlerweile ist der Elegoo Mars 2 Pro erschienen. Kann Elegoo damit wieder voll überzeugen?
Der Elegoo Mars war vor einigen Monaten der erste SLA-Drucker, den wir getestet haben, und hat uns vom Start weg überzeugt. Mit dem Elegoo Mars Pro bringt der Hersteller eine deutlich verbesserte Version auf den Markt. Unser Test.
In der sehr erfolgreichen und beliebten Mars-Reihen von Elegoo kommt nun der nächste 3D-Drucker. Der trägt den Namen Elegoo Mars 3, hat ein höher auflösendes Display und einen größeren Druckraum als die bisherigen Modelle.
Der Elegoo Jupiter wird ab September 2021 über Kickstarter erhältlich sein. Der Drucker ist groß, schnell und wird einen automatischen Resin-Refill-Mechanismus haben.
Mit dem Elegoo Mars kommt ein 3D-Drucker, der mit dem SLA-Druckverfahren arbeitet. Eine einfache Bedienung und ein präziser Druck sind nur ein Teil des Versprochenen. Ist er sein Geld wert?
Im Oktober 2020 kommt der Elegoo Saturn auf den deutschen Markt, der mit einem deutlich größeren Druckraum als sein Vorgänger und dessen Konkurenzmodelle punkten möchte.
Resin-Drucke aus dem SLA/DLP-Drucker weisen einen unglaublich hohen Detailgrad auf, bedürfen aber noch Nachbearbeitung. So muss jedes Modell nach dem Drucken mit IPA gewaschen und unter UV-Licht ausgehärtet werden. Für letzteres gibt es Lösungen wie diese Aushärtemaschine vom 3D-Drucker-Hersteller ELEGOO.
Im Anycubic Photon Ultra gibt es erstmals DLP-Drucktechnologie in einem günstigen 3D-Drucker. Mittlerweile ist der Nachfolger erschienen, der Preis für das erste Modell ist dafür aber schon sehr gesunken.
KINGROON hat sich mit dem kleinen Cantilever-Drucker KP3S einen Namen in der 3D-Druckszene gemacht. Kein Wunder also, dass man ähnlich wie Creality mit dem Ender-3 um Neuauflagen des eigenen Erfolgsmodells bemüht ist. Aktuelles Beispiel: Der KINGROON KP3S Pro V2, welcher nativ auf die Firmware Klipper setzt und 500 mm/s liefern soll. Das geht jedoch gehörig nach hinten los.
Schneller 3D-drucken? Das geht auf sehr vielen 3D-Druckern dank alternativer Firmware Klipper. Den Anfang machte das Plug & Play Gadget „Creality Sonic Pad„. Es folgte das BIGTREETECH Pad 7 und nun kommt der 3D-Druckerhersteller WANHAO über Kickstarter mit dem WANHAO SMART PAD um die Ecke? Ein ernstzunehmender Konkurrent?
Im Herbst 2020 hatte Anycubic eine neue Reihe Resin-3D-Drucker angekündigt. Die neuen Modelle zeichnen sich durch ein sogenanntes monochromes Display aus, das durch geringeren Energieverbrauch und deutlich kürzere Druckzeiten überzeugen soll. Das größte Modell der Reihe ist der Anycubic Photon Mono X, den wir nun selbst ausprobieren konnten.
Die Photon-M3-Drucker sind die aktuelle Premium-Reihe von Anycubic im SLA/DLP-Druck. Der neueste Ableger bekommt dann auch gleich den passenden Namen, und nach dem M3 und dem M3 Max gibt es nun auch den Photon M3 Premium. Größentechnisch liegt er zwischen den anderen beiden Modellen, kommt aber mit der bisher höchsten Auflösung.
Anycubic bringt ein Upgrade des Photon Mono X auf den Markt. Der Photon Mono X 6K bietet dabei nur wenige Veränderungen zum Vorgänger, aber ein größeres 6K-Display sowie eine stärkere Lichtquelle.
Anycubic bringt eine neue Version der Washing & Curing Machine auf den Markt. Die ist vor allem deutlich größer als die bisherigen Modelle. Wer also auch seine über 20 cm großen Resin-Drucke fachgerecht nachbehandeln will, dem wird hier geholfen.
Der Artillery Sidewinder X1 kratzt an der Bewertung „sehr gut“ und ist ein richtig guter 3D-Drucker, zeigt allerdings in meinem 4-monatigen Test auch kleine Schwächen.