ELEGOO? Die machen doch 3D-Drucker? Stimmt! Aber angefangen hat alles mit DIY-Roboterbausätzen, die bei Jung und Alt Interesse für naturwissenschaftliches Lernen (MINT) und ein initiales Programmierverständnis sorgen sollen. Deshalb nennt sie ELEGOO auch STEM-Kits (STEM = science, technology, engineering and mathamatics). Ein solches Set, das „ELEGOO Smart Robot Car V.4.0, haben wir uns einmal angeschaut.
ELEGOO kündigt auf der Formnext 2024 erneut den Centauri Carbon und damit den für das Unternehmen ersten CoreXY 3D-Drucker an. Dieser erinnert sowohl optisch als auch in puncto Modellbezeichnung an das offensichtliche Vorbild namens Bambu Lab P1S. Nunmehr hat ELEGOO alle Infos zum kommenden 3D-Drucker veröffentlicht- und die können sich sehen lassen. Besonders eine Tatsache lässt aufhorchen.
ELEGOO ist nicht nur bekannt für gute FDM 3D-Drucker wie die Neptun 4-Serie, sondern insbesondere auch für die Resin 3D-Drucker der Saturn-Serie. Neuestes Beispiel: Die brandneuen ELEGOO Saturn 4 und Saturn 4 Ultra. Fragt sich natürlich: Was bieten die neuen Kunstharz-Drucker konkret?
Was haben 3D-Drucker und der Planet Neptun gemeinsam? Nichts möchte man meinen – wenn da nicht der Hersteller ELEGOO wäre, der seine 3D-Drucker nach Planeten benennt. Aktuelles Beispiel: Der ELEGOO Neptune 4, der uns in diesem Hands-On vom Prüftisch aus begrüßt. Wie schlägt er sich?
Die Marke ELEGOO ist kein Fremdwort bei uns auf dem Blog, haben wir diesen Namen schon häufiger in Verbindung mit 3D-Druckern gehört. Nun wollen sie ihr Produktportfolio ausweiten und starten eine Crowdfunding Kampagne auf Kickstarter. Dort wird der neue ELEGOO PHECDA präsentiert, ein Laser Engraver und Cutter.
Der Elegoo Mars 4 Ultra bietet eine sehr hohe Auflösung und schnelle Druckgeschwindigkeiten in einem kompakten Format und zu einem Preis von rund 300€.
Wer sich schon immer einmal einen eigens kreierten Hocker oder eine Hundehütte ausdrucken wollte, der kann das bald mit dem ELEGOO OrangeStorm Giga tun. Denn dieser 3D-Drucker – ein wahrer Hype auf Kickstarter – sprengt so ziemlich alle Größendimensionen, die man von 3D-Druckern als Privatanwender sonst zuhause gewohnt ist.
Da wird es doch glatt mal wieder Zeit für einen (kleinen) 3D-Drucker-Test! Dieses mal ist der Neptune 2 3D-Drucker von Elegoo dran. Haben wir hier vielleicht sogar eine Ender-3 V2 Alternative?
Der Elegoo Neptune 3 ist der neuste FDM-3D Drucker aus dem Hause Elegoo und kommt mit seinem Kampfpreis von aktuell ca. 220€ und vielen Extras als eine mögliche Alternative für Anfänger zum Ender 3V2 oder anderen Druckern in dieser Preisklasse.
Der Elegoo Saturn 2 verfügt über ein 10 Zoll großes 8K-Display und liefert entsprechend detaillierte Ergebnisse im Druck. Auch der Druckraum ist gegenüber dem Vorgänger größer geworden. Aktuell kann der 3D-Drucker vorbestellt werden.
Der Elegoo Mars war 2019 einer der Resin-Drucker, die bei uns die Freude an der relativ neuen Technik geweckt haben. Der Elegoo Mars Pro war der direkte Nachfolger, der zwar ebenfalls solide abgeschnitten hat, aber kein wirklich großer Schritt nach vorne war. Mittlerweile ist der Elegoo Mars 2 Pro erschienen. Kann Elegoo damit wieder voll überzeugen?
Der Elegoo Mars war vor einigen Monaten der erste SLA-Drucker, den wir getestet haben, und hat uns vom Start weg überzeugt. Mit dem Elegoo Mars Pro bringt der Hersteller eine deutlich verbesserte Version auf den Markt. Unser Test.
In der sehr erfolgreichen und beliebten Mars-Reihen von Elegoo kommt nun der nächste 3D-Drucker. Der trägt den Namen Elegoo Mars 3, hat ein höher auflösendes Display und einen größeren Druckraum als die bisherigen Modelle.
Der Elegoo Jupiter wird ab September 2021 über Kickstarter erhältlich sein. Der Drucker ist groß, schnell und wird einen automatischen Resin-Refill-Mechanismus haben.
Mit dem Elegoo Mars kommt ein 3D-Drucker, der mit dem SLA-Druckverfahren arbeitet. Eine einfache Bedienung und ein präziser Druck sind nur ein Teil des Versprochenen. Ist er sein Geld wert?
Im Oktober 2020 kommt der Elegoo Saturn auf den deutschen Markt, der mit einem deutlich größeren Druckraum als sein Vorgänger und dessen Konkurenzmodelle punkten möchte.
Resin-Drucke aus dem SLA/DLP-Drucker weisen einen unglaublich hohen Detailgrad auf, bedürfen aber noch Nachbearbeitung. So muss jedes Modell nach dem Drucken mit IPA gewaschen und unter UV-Licht ausgehärtet werden. Für letzteres gibt es Lösungen wie diese Aushärtemaschine vom 3D-Drucker-Hersteller ELEGOO.
Nach dem Qidi Q1 Pro bringt 3D-Druckhersteller QIDI auch einen neuen Vertreter der Plus-Serie auf den Markt. Beim brandneuen QIDI Plus4 handelt sich um einen Flaggschiff CoreXY 3D-Drucker, der besonders durch ein neues Feature überzeugen will.
Creality hatte fast schon klammheimlich nach dem großen K2 Plus den Creality Hi Combo angekündigt, einen weiterentwickelten Ender-3 mit CFS-Multicolorsystem. Ist dieser günstige 3D-Drucker ein Geheimtipp in Sachen Mehrfarbendruck? Finden wir’s gemeinsam im Praxistest heraus!
Anycubic lässt erneut eine Kobra aus dem Sack und bietet mit dem Anycubic Kobra S1 CoreXY 3D-Drucker in Kombination mit dem Multicolorsystem ACE Pro („Anycubic Kobra S1 Combo„) neue Konkurrenz für Bambu Lab. Da stellt sich natürlich die Frage, wie der bisher wohl beste Drucker von Anycubic in unserem Test abschneiden wird. Wird er seinem Hype als Budget-Alternative zu Bambu, Creality & Co gerecht?