Willkommen in der

Welt der 3D-Drucker

Spannendes Hobby und unglaubliches Potential in ganz vielen verschiedenen Anwendungsgebieten. 3D-Druck ist eine Zukunftstechnologie.
Meine Empfehlungen

Der DrinkOMat sieht aus wie ein Kaffeevollautomat, ist aber ein 3D-gedruckter Getränke-Mixer, den ihr euch verhältnismäßig günstig selber bauen und sogar via Bluetooth und App steuern könnt! Ich habe mir dieses online frei verfügbare Projekt auf meine Bastel-To-Do-Liste gesetzt und möchte mit euch einmal schauen, was sich konkret hinter dem DrinkOMat verbirgt – damit dieser automatische Barkeeper der Knaller auf eurer nächsten Cocktail-Party wird.

AnkerMakeM5Beitragsbild

Dürfen wir vorstellen? Das ist Ankers erster 3D-Drucker namens Ankermake M5. Anker, besonders bekannt durch Powerbanks, bringt damit einen 3D-Drucker im i3-Format auf den Markt, der standardmäßig sehr flotte 250mm/s druckt und mit KI-gestützter integrierter Kamera daherkommt.  Ob „M5“ im Modellnamen für „Mega hoch 5“ stehen könnte, das erfahrt ihr nun im Test.

Prusa vs. Bambu Lab. Bei diesem Thema könnte die Überschrift auch heißen: „Shitstorm incoming in 3…2…1“ – schließlich war das Thema auch lange Zeit ein wenig wie die Glaubensfrage zwischen Android und Apple. Bis jetzt. Denn Ende 2023 zeichnet sich deutlich ab: Prusa hat den Zug vorerst verpasst und ist nur noch etwas für eingefleischte Fans oder Besitzer bestehender Druckerfarmen.

Mehrfarbendruck ist beim 3D-Druck ein sehr schönes, aber oft auch teures Feature. Klar, es gibt einige Lösungen wie etwa das AMS-System von Bambu Lab. Diese sind aber in der Regel nur für bestimmte 3D-Drucker(marken) vorgesehen. Genau das will Co Print mit dem Chroma-Set für alle gängigen 3D-Drucker ändern – und das könnte tatsächlich funktionieren.

Einen 3D-Drucker übers Web steuern und mit Webcam überwachen? Klar, dank Octoprint ist das schon lange kein Problem: Unzählige Tutorials machen die Einrichtung des Ganzen recht einfach. Es gibt aber auch Leute, die genau so etwas wirklich ganz ohne Aufwand plug & play wollen – und da bietet sich die neue Mintion Beagle V2 3D-Drucker-Kamera an. Was liefert sie?

Creality-Sonic-Pad-Beitragsbild

Mit dem geliebten Ender-3 einfach 2 bis 5x schneller drucken? Laut Creality zukünftig kein Problem. Der Hersteller hat vor Kurzem sein Creality Sonic Pad vorgestellt. Damit lassen sich Crealitys hauseigene Ender-Drucker auf Klipper upgraden. Weil Creality davon spricht, dass damit prinzipiell jeder Marlin-basierte i3-Drucker mit USB-Interface aufgerüstet werden kann, wäre das gerade für Anfänger in Zukunft spannend.

Deine Adresse für die besten 3D-Drucker

3D-Drucker sind längst keine Zukunftsmusik mehr, und auch nicht mehr nur Hightech-Produkte aus der Industrie. 3D Druck ist auch ein spannendes Hobby, das nicht teuer sein muss. Du möchtest selbst starten und einen eigenen 3D Drucker kaufen? Dann bist du hier genau richtig.

Natürlich stellen sich am Anfang viele Fragen. Welche Arten von 3D-Druckern gibt es? Wie funktioniert ein 3D Drucker überhaupt? Welche Slicing-Software muss ich benutzen (was ist das überhaupt)? Worauf muss ich bei der Auswahl des Filaments achten, und vor allem, wo kann ich einen 3D Drucker kaufen? 

Wir haben mittlerweile dutzende Modelle aufgebaut und getestet, und können dir genau sagen, welcher Drucker der richtige für dich ist. Darüber hinaus findest du hier Informationen zu den verschiedenen 3D-Druckerherstellern wie Prusa, Creality und Anyycubic sowie hilfreiche Anleitungen zur richtigen Slicing-Software. Ultimaker Cura ist nur eines von vielen Programmen.

Die Möglichkeiten für den Einsatz der Drucker sind vielseitig. Ob du Ersatzteile für Haushaltsgeräte drucken möchtest, hilfreiche Kleinteile wie Halterungen, Abdeckungen und Aufsätze oder sogar Miniaturfiguren - mit modernen 3D Druckern ist das alles möglich. Wenn du neugierig auf das spannende Thema 3D Druck bist, dann schau in unsere Testberichte und Ratgeber und stelle uns und der Community deine Fragen im Kommentarbereich.