Creality hatte fast schon klammheimlich nach dem großen K2 Plus den Creality Hi Combo angekündigt, einen weiterentwickelten Ender-3 mit CFS-Multicolorsystem. Ist dieser günstige 3D-Drucker ein Geheimtipp in Sachen Mehrfarbendruck? Finden wir’s gemeinsam im Praxistest heraus!
Eryone mag euch vielleicht als Filamenthersteller ein Begriff sein. Nach einigen Ender-3-Klonen steigt man nun auch in die Riege der Riesen-3D-Drucker auf und stellt den ERYONE Thinker X400 offiziell via Kickstarter vor – einen voll eingehausten CoreXY-Drucker mit 400 x 400 x 400 mm Bauraum.
Die Bambu Lab Klon-Show geht weiter: Neuester Kandidat im Bunde: Der Artillery M1 Pro, der nun wirklich fast haargenau wie ein Bambu Lab X1C aussieht. Artillerys erster eingehauster CoreXY 3D-Drucker wird wohl sogar unter 350€ zu haben sein – und soll trotzdem das Beste aus Bambu Lab, Qidi und Anycubic vereinen – gelingt Artillerys neuem Heilsbringer das auf dem Papier zumindest schon einmal?
Auf den Anycubic Kobra 2 folgt nun das Hands-On zum Anycubic Kobra 2 Pro. Warum? Weil Anycubic hier nun auf Klipper setzt und damit ebenfalls im Club der 500 mm/s Drucker mitspielt. Da man sich preislich der 200€-Grenze nähert, könnten wir hier also den neuen Preis-Leistungs-Sieger haben?
Der Ender-3 ist seit jeher Crealitys Einstiegsmodell in Sachen FDM-Drucker. Mit dem Creality Ender-3 V3 KE spendiert man dieser Einsteigerklasse nun das erste mal Klipper als Firmware und bietet 500 mm/s Top-Speed von Werk aus. Gelingt das Upgrade und haben wir hier einen neuen Top-Drucker unter 300€?
3D-Drucker kosten heutzutage nicht mehr die Welt. Bereits unter 300€ tummeln sich hier viele verschiedene Modelle, die Auto-Leveling beherrschen und bis zu 500 mm/s schnell bei 300°C Düsentemperatur drucken können. Die preis-leistungstechnisch besten 3D-Drucker unter 300€ stellen wir euch hier vor.
Flashforge – war das nicht der Hersteller, den hierzulande Conrad vertreibt und dessen Geräte umgebrandet als Bresser 3D-Drucker bei ALDI verfügbar sind? Ja genau, das ist Flashforge, ein Hersteller, der nun auf den Klipper CoreXY-Zug aufspringt. Mit dem neuen Flashforge Adventurer 5M Pro hat man einen verheißungsvollen 3D-Drucker am Start, wäre da nicht ein Makel…
Kaum zu glauben, aber wahr: Gute 3D-Drucker gibt es heute schon unter 200€. Mit an Bord sind dabei Auto-Leveling, Direct-Drive Extruder und schnelles Drucken bis zu 500 mm/s. Die preis-leistungstechnisch besten 3D-Drucker unter 200€ stellen wir euch hier vor.
Die Zeit ist 3D-drucktechnisch reif für was Großes! Nicht umsonst nerve ich meine Kollegin (liebe Grüße, Laura!) schon, endlich den ELEGOO OrangeStorm Giga testen zu können. Gut also, dass sich zwischenzeitlich mit dem Tronxy VEHO 600 Pro ein neuer großer 3D-Drucker ankündigt. Was hat er zu bieten?
Welchen 3D Drucker soll ich kaufen? Welcher ist der Beste? Fragen über Fragen. Vieles davon hängt neben euren eigenen Ansprüchen in erster Linie von eurem Budget ab. Deshalb haben wir euch hier einmal eine 3D Drucker Bestenliste basierend auf unseren bisherigen Tests, Hands-Ons und Einschätzungen zusammengestellt. Damit auch für jeden Geldbeutel etwas dabei ist, haben wir die Liste in 8 Preisklassen eingeteilt.
Beim Zusammenstellen der besten 3D-Drucker im Test für jede Preisklasse sind uns viele Dinge eingefallen, die ihr am besten schon vor dem Kauf eures ersten 3D-Druckers wissen solltet um nachher nicht böse überrascht zu werden. Deshalb haben wir euch einmal einige Punkte zusammengestellt, die ihr beim Kaufen eures ersten Gerätes im Hinterkopf haben solltet. Los geht’s.
Lange Zeit war der Artillery Sidewinder X2 eine gute Adresse, wenn es um den Einstieg in den 3D-Druck ging. Lange Zeit hat sich Artillery nun auch Zeit gelassen, um neue Modelle auf den Markt zu bringen. Jetzt ist es endlich soweit mit dem Sidewinder X3 Pro und dem Sidewinder X3 Plus. Doch auch ein X4-Modell ist am Horizont zu entdecken.
Was jedem aus dem CG-Team in 2023 besonders gut gefallen hat und was er oder sie auch privat leidenschaftlich nutzen, das erzählen wir euch hier. Was waren eure Highlights im letzten Jahr?
Winterzeit ist Bastelzeit. Und wenn ihr euch dafür einen 3D-Drucker zulegen wollt, dann ist mit der Black Week jetzt genau der richtige Zeitpunkt dazu. Da es in der Black Week noch mehr als sonst auf den Preis ankommt, ist die folgende Übersicht auch entsprechend mit aufsteigendem Preis geordnet. Zu jedem 3D-Drucker gibt’s eine kleine Einschätzung von uns. Also los geht’s!
Im Anycubic Photon Ultra gibt es erstmals DLP-Drucktechnologie in einem günstigen 3D-Drucker. Mittlerweile ist der Nachfolger erschienen, der Preis für das erste Modell ist dafür aber schon sehr gesunken.
KINGROON hat sich mit dem kleinen Cantilever-Drucker KP3S einen Namen in der 3D-Druckszene gemacht. Kein Wunder also, dass man ähnlich wie Creality mit dem Ender-3 um Neuauflagen des eigenen Erfolgsmodells bemüht ist. Aktuelles Beispiel: Der KINGROON KP3S Pro V2, welcher nativ auf die Firmware Klipper setzt und 500 mm/s liefern soll. Das geht jedoch gehörig nach hinten los.
Schneller 3D-drucken? Das geht auf sehr vielen 3D-Druckern dank alternativer Firmware Klipper. Den Anfang machte das Plug & Play Gadget „Creality Sonic Pad„. Es folgte das BIGTREETECH Pad 7 und nun kommt der 3D-Druckerhersteller WANHAO über Kickstarter mit dem WANHAO SMART PAD um die Ecke? Ein ernstzunehmender Konkurrent?
Im Herbst 2020 hatte Anycubic eine neue Reihe Resin-3D-Drucker angekündigt. Die neuen Modelle zeichnen sich durch ein sogenanntes monochromes Display aus, das durch geringeren Energieverbrauch und deutlich kürzere Druckzeiten überzeugen soll. Das größte Modell der Reihe ist der Anycubic Photon Mono X, den wir nun selbst ausprobieren konnten.
Die Photon-M3-Drucker sind die aktuelle Premium-Reihe von Anycubic im SLA/DLP-Druck. Der neueste Ableger bekommt dann auch gleich den passenden Namen, und nach dem M3 und dem M3 Max gibt es nun auch den Photon M3 Premium. Größentechnisch liegt er zwischen den anderen beiden Modellen, kommt aber mit der bisher höchsten Auflösung.
Anycubic bringt ein Upgrade des Photon Mono X auf den Markt. Der Photon Mono X 6K bietet dabei nur wenige Veränderungen zum Vorgänger, aber ein größeres 6K-Display sowie eine stärkere Lichtquelle.