Nachdem wir in letzter Zeit sehr von den 3D Druckern aus dem Haus Anet angetan waren, testen wir nun den Tevo Tarantula 3D-Drucker und schauen, für wen sich der Drucker lohnt und gehen auf alle Vor- und Nachteile ausführlich ein.
Aller Anfang ist schwer. Gerade wenn man mit dem neuen Hobby 3D-Druck startet und die ersten Tipps von (vermeintlichen) Experten …
In den meisten üblichen Desktop 3D-Druckern sind heute zwei Arten von Extrudern zu finden. Sowohl der direkte Extruder, als auch …
Mit dem Anet A8 3D-Drucker Test konnten wir zeigen: „Hey, 3D-Drucker sind erstens: nicht wirklich teuer, zweitens: gar nicht schwer …
3D-Stifte, mit denen man Skulpturen in die Luft „malen“ können soll, gibt es mittlerweile einige, und von knapp 40 bis über 100 Euro ist alles dabei. Wer nicht ganz so viel ausgeben will ist bei diesem Modell genau richtig, denn der Preis dürfte schwer zu schlagen sein.
Flashforge – war das nicht der Hersteller, den hierzulande Conrad vertreibt und dessen Geräte umgebrandet als Bresser 3D-Drucker bei ALDI verfügbar sind? Ja genau, das ist Flashforge, ein Hersteller, der nun auf den Klipper CoreXY-Zug aufspringt. Mit dem neuen Flashforge Adventurer 5M Pro hat man einen verheißungsvollen 3D-Drucker am Start, wäre da nicht ein Makel…
Immer wieder wurde ihre Veröffentlichung verschoben, jetzt ist sie ganz begraben worden: AnkerMakes Antwort auf Bambu Labs Multicolorsystem AMS (lite) beim 3D-Drucken: die „V6 Color Engine“. Warum der Hersteller die Reißleine zieht? Einfach weiterlesen.
Mehrfarbendruck ist beim 3D-Druck ein sehr schönes, aber oft auch teures Feature. Klar, es gibt einige Lösungen wie etwa das AMS-System von Bambu Lab. Diese sind aber in der Regel nur für bestimmte 3D-Drucker(marken) vorgesehen. Genau das will Co Print mit dem Chroma-Set für alle gängigen 3D-Drucker ändern – und das könnte tatsächlich funktionieren.
Mal eben schnell von unterwegs ohne Rechner oder Smartphone ein defektes Ersatzteil für Omas Kaffeemaschine scannen und als STL-Datei an euren 3D-Drucker senden? Kein Ding mit dem Revopoint Miraco 3D-Scanner, der euch als All-in-One 3D-Scanner für große und kleine Objekte beglückt. Was hat Revopoints neuester 3D-Scanner drauf?
Mit dem geliebten Ender-3 einfach 2 bis 5x schneller drucken? Laut Creality zukünftig kein Problem. Der Hersteller hat vor Kurzem sein Creality Sonic Pad vorgestellt. Damit lassen sich Crealitys hauseigene Ender-Drucker auf Klipper upgraden. Weil Creality davon spricht, dass damit prinzipiell jeder Marlin-basierte i3-Drucker mit USB-Interface aufgerüstet werden kann, wäre das gerade für Anfänger in Zukunft spannend.
Nachdem wir uns in den vergangenen Tagen eher mit besonders schnellen oder innovativen Druckern beschäftigt haben, widmen wir uns nun einmal dem Artillery Sidewinder X2. Das tun wir aus gutem Grund: erstens handelt es sich um einen tollen großen 3D-Drucker mit Direct-Drive Extruder, zweitens gibt es ihn gerade günstig bei Geekbuying im Angebot. Doch was kann dieser Drucker? Finden wir’s gemeinsam raus.
3D-Druck ist toll, aber spätestens beim nächsten Spaghetti-Fail über Nacht eben auch ein Beitrag zum weltweiten Kunststoffabfall-Overkill. Filamentrecycling wäre da eine Möglichkeit – und zwar von zuhause aus mit dem ReCreaotor 3D, den ihr selber nachbauen könnt. Klingt cool? Ist es auch.
Bambu Lab sorgt ausnahmsweise nicht für positive Nachrichten: Über Nacht haben sich etliche Bambu Lab Drucker verselbstständigt und unkontrolliert Druckaufträge gestartet. Der Hersteller hat bereits reagiert und sich entschuldigt. Was steckt dahinter und wie geht es nun weiter?
Eine simple Tablethalterung fürs Auto kann ein Segen sein – denn in Kombination mit einem Tablet reduzieren sich die „Wann sind wir da?“ und „Ich muss Pipi“-Fragen der kleinen Passagiere auf der Rückbank doch wie von Geisterhand. Wir nehmen diese Halterung mal zum Anlass für unsere neue Kategorie „3D-Drucken vs. Kaufen“. Los geht’s.
Ein mehrfarbiges Bild oder Gemälde mit einem ganz normalen 3D-Drucker drucken? Ohne automatische Multicolor-Systeme wie AMS oder MMU? Ja, das geht. Und zwar mit HueForge – einer neue Software, die ihr gerade für 12 $ vom Entwickler kaufen könnt. Wie das Ganze funktioniert und was damit möglich ist, erfahrt ihr hier.
Mal eben neue Schuhe für Barbie ausdrucken? Kein Ding – vor ein paar Jahren aber noch undenkbar. 3D-Druck für Endverbraucher hat sich in den letzten Jahren rasant entwickelt. Wir fragen uns, wohin die 3D-Druck-Reise für den Heimanwender geht und haben dazu 4 Trends zusammengestellt.
Revopoint bringt einen neuen 3D-Scanner auf den Markt. Der Revopoint RANGE ist für besonders große Scans gedacht, soll aber dennoch …
Im Herbst 2020 hatte Anycubic eine neue Reihe Resin-3D-Drucker angekündigt. Die neuen Modelle zeichnen sich durch ein sogenanntes monochromes Display aus, das durch geringeren Energieverbrauch und deutlich kürzere Druckzeiten überzeugen soll. Das größte Modell der Reihe ist der Anycubic Photon Mono X, den wir nun selbst ausprobieren konnten.
Creality hat mit dem CR-Scan01 bereits einen 3D-Scanner im Sortiment, den wir auch schon selbst ausprobieren konnten. Jetzt ist der kleinere CR-Scan Lizard erhältlich, der ein direktes Upgrade zum Vorgänger darstellt.
Mehrfarbiger 3D-Druck gefällig? Das ließ sich bisher entweder durch mehrere Druckköpfe oder ein Multi-Color-System mit z.B. einer Düse realisieren. Nachteil bei letzterer Kombination: Sie erzeugt Müll. Hier will das Startup BigBrain3D mit einem auf Kickstarter erfolgreich gelaunchten Roboterarm namens Swapper3D Abhilfe schaffen. Wie funktioniert das Ganze? Finden wir’s raus.