Auf dem Datenblatt sieht der Tronxy X5SA Pro vielversprechend aus. Neben der CoreXY-Bauweise, welche bei CG etwas unterrepräsentiert ist, sind übliche Features wie z.B. ein vernünftiges Mainboard, Touchscreen und Stepper-Treiber verbaut.
Wir haben gehofft, Tronxy hätte es beim X2 endlich gelernt. Leider kann auch dieser 3D-Drucker nicht überzeugen, und fällt schon beim Auspacken negativ auf. Kristian hat ihm trotzdem eine Chance gegeben, doch im Test fällt er gnadenlos durch.
In der Vergangenheit hatte Tronxy uns schon das ein ums andere Mal enttäuscht. Der C5 soll nun alles besser machen. Kristian hat während des Tests trotzdem mehrfach laut geflucht. Warum, sagt er euch im Test.
Mit dem Anet A8 3D-Drucker Test konnten wir zeigen: „Hey, 3D-Drucker sind erstens: nicht wirklich teuer, zweitens: gar nicht schwer …
Mit dem CR-10 V2 bringt Creality3D endlich den Nachfolger des CR-10 auf den Markt. Nach unserem langen Test müssen wir feststellen: Der ist ihnen mehr als gut gelungen. Der Bericht zum bisher besten 3D-Drucker bei uns.
Endlich mal neben Creality3D, Anet, Tronxy & Co. ein neuer Name im 3D-Drucker-Wettbewerb aus China! Der LOTMAXX SC-10 SHARK hat auf Indiegogo und Kickstarter zur Zeit über 1500 „Backer“ und bringt einige interessante Verbesserungen, sowie Features mit.
Es ist soweit, die Black Week ist gestartet und wartet mit vielen Schnäppchen und Aktionen. Doch nicht nur in westlichen Shops häufen sich die Angebote, auch GearBest, Banggood und Co. machen beim Schnäppchenspektakel mit. Wie auch am Singles Day berichten wir euch von den besten Angeboten rund um Gadgets aus China.
Mit dem CR-10S Pro bringt der chinesische Hersteller Creality3D eine verbesserte Version ihres beliebten CR-10 Modells. Ob es den Namenszusatz „Pro“ gerecht wird und wie einsteigerfreundlich es ist, erfahrt ihr in unserem Test.
Der Geeetech A10 ist nahezu identisch aufgebaut und kostet etwa gleich viel wie der beliebte Creality Ender-3. Ist der etwas unbekanntere Geeetech A10 am Ende gar der bessere 3D-Drucker?
Ganz ehrlich – als ich den CR-10 3D-Drucker das erste mal sah, dachte ich mir: „Yay … ein Tronxy X3 in groß ;-/“. Große Druckfläche, gleiche Bauweise mit Aluminium-Profil, Bowden-Extruder und externem Netzteil. Klar, der Preis ist klasse, aber das Highlight bleibt aus. Warum mich der CR-10 3D-Drucker im Test dann doch wirklich überrascht hat, lest ihr hier.
Der Anycubic I3 MEGA 3D-Drucker punktet mit einer sehr robusten Bauweise, einem schnellen Zusammenbau und gut durchdachten Extras wie z.B. einem Filamentsensor. Der Aufbau ist in 5 Minuten erledigt. Hier ist der Anycubic I3 MEGA Test!
Manchmal überrascht einen ein 3D-Drucker mit einem durchdachten Konzept, einem simplen Aufbau und einsteigerfreundlichem Aufbau. Und manchmal packt man einen 3D-Drucker wie den Alfawise U50 aus.
Mit dem U30 gelingt Alfawise, der Eigenmarke von GearBest, hier wieder ein guter 3D-Drucker zu einem wirklich guten Preis. Im Test erklärt euch Kristian, was die Stärken und Schwächen des Alfawise U30 sind.
Seit dem Sommer 2019 gibt es den Tevo Tarantula Pro für etwa 200€. Der 3D-Drucker ist definitiv keine Revolution, aber nach einigen Monaten im Test soll nun mein Tevo Tarantula Pro Test folgen.
Trotz eines etwas höheren Preises ist der Geeetech A30 eine bessere Alternative zum Creality CR-10.
Der JGAURORA Magic erweist sich im Test als solider 3D-Drucker auch für Anfänger. Doch wie schlägt er sich im Vergleich zum Platzhirsch Creality Ender 3?
Nur kurz nach dem U10 schickt Alfawise mit dem U20 einen weiteren 3D-Drucker ins Rennen. Nachdem der Vorgänger eine positive Überraschung für uns war, muss der Alfawise U20 im Test natürlich nachlegen, scheitert aber an den Erwartungen.
Der brandneue Creality CR-X 3D-Drucker ist der erste 3D-Drucker von Creality, der mit einem Dual-Extruder (d.h. zweifarbig drucken!) daher kommt. Zudem gibt es einen Berg Upgrades, die es zu testen galt.
War der Alfawise U10 noch ein echt guter 3D-Drucker, so war der U20 schon sehr „durchwachsen“. Beim neuen Alfawise X6A wird der Käufer (zumindest momentan) zum Tester/Entwickler degradiert. Meinen Test habe ich freudig gestartet und gefrustet beendet.
Von dem kleinen Creality Ender-2 schwärme ich nach wie vor und auch bei unseren Lesern kommt er als Einsteiger- oder gar Zweitdrucker sehr gut an. TEVO hat das Potenzial der kleinen 3D-Drucker erkannt und bringt den TEVO Michelangelo für 185€ heraus.Aber ist der Tevo Michelangelo eine wirklich gute Creality Ender-2 Alternative?