Die Konkurrenz für eher unbekanntere Hersteller wie UMIDIGI wird immer größer, zumal sich der Hersteller in den letzten Jahren nicht mit Ruhm bekleckert hat. Doch mit dem UMIDIGI S5 Pro möchte man nun wieder die Mittelklasse angreifen.
Nach dem leider nicht ganz gelungenen Schritt in das Premium-Segment mit dem UMIDIGI S3 Pro steht jetzt das nächste Smartphone bei UMIDIGI bereit. Das UMIDIGI X bietet dabei wohl eine 48 MP Kamera und einen Fingerabdrucksensor im Display.
Neues von UMIDIGI: die UMIDIGI Uwatch GT ist laut eigener Aussage die neue „Flagship“-Smartwatch des chinesischen Herstellers. Sie ist mit insgesamt 12 Sportmodi ausgestattet und ATM5 zertifiziert. Unsere Einschätzung zur Uwatch GT findet ihr hier.
Erst vor einem Monat kündigte UMIDIGI das vielversprechende F2 an. Jetzt folgt mit dem Power 3 ein in vielen Punkten sehr ähnliches Smartphone, welches aber den Fokus auf die Akkulaufzeit legt. Um dem Namen gerecht zu werden, verbaut man den für UMIDIGI bisher größten Akku mit einer Kapazität von stolzen 6.150 mAh.
Wow – UMIDIGI hat immer noch etwas mit seiner Reputation zu kämpfen, mit dem neuen UMIDIGI F2 scheint man endlich einen gewaltigen Schritt nach vorne zu machen. Der Nachfolger vom UMIDIGI F1 strotzt nämlich nur so vor Features.
UMIDIGI möchte mit Uwake Wecker ihre Produktpalette erweitern und auch Alltagsprodukte auf den Markt bringen, abseits von ihren Smartphone. Könnte der UMIDIGI Uwake auf unserem Nachttisch laden?
Das ging schnell. Nur kurze Zeit nachdem Xiaomi und auch Realme ihr erstes Smartphone mit einer 64 Megapixel Kamera angedeutet haben, zieht UMIDIGI nach. Das UMIDIGI Z5 Pro soll also ebenfalls mit einer 64 Megapixel Kamera auf den Markt kommen.
UMIDIGI Smartphones haben oft viel Potenzial, aber nur selten schaffen sie es uns endgültig zu überzeugen. Das UMIDIGI Z2 Pro ist dafür ein super Beispiel, gerade weil es mit wirklich unnötigen Bugs einfach keinen Spaß gemacht hat. Jetzt schickt der Hersteller das neue Flagship ins Rennen, welches sich nicht nur bei der Namensgebung an aktuellen Trends orientiert: das UMIDIGI F1.
Mittlerweile sind die UMIDIGI Ubeats bei uns eingetroffen und sehen wie die UMIDIGI Upods aus wie ein Xiaomi Kopfhörer. Doch bedient sich UMIDIGI nur am Design oder taugt der Kopfhörer auch was? Das haben wir in diesem Test herausgefunden.
Nachdem sich UMIDIGI längere Zeit hauptsächlich auf Smartphones konzentriert hat, wird es in nächster Zeit auch wieder Audio-Gadgets von dem chinesischen Hersteller geben. Neben den bereits erschienenen UMIDIGI Ubeats In-Ears mit Nackenband, welche wir schon zum Testen hier haben, werden am 05. August die UMIDIGI Upods erscheinen.
Leider hat UMIDIGI bei uns nicht mehr so einen guten Stand wie früher, waren die letzten Releases doch eher enttäuschend. Jetzt hat man sich anscheinend wieder gefangen und möchte den Markt angreifen. Das UMIDIG S3 Pro bietet auf dem Papier nämlich eine ganz Menge brandneue Hardware zu einem erschwinglichen Preis. Kommt hier endlich der Flagship-Killer?
Nachdem sich Umidigi mit dem F1 etwas erholt hat und ein gutes Mittelklasse-Smartphone abgeliefert hatte, will man jetzt auch im oberen Budget-Bereich wieder angreifen. Das Umidigi A5 Pro wird als Nachfolger des A3 Pro mit einem Preis um die 140€ zwar etwas teurer, dafür bekommt man allerdings auch ein besseres Display sowie eine Triple-Kamera samt Ultraweitwinkel.
UMIDIGI Smartphones haben nicht den besten Stand, das UMIDIGI F1 konnte uns als Mittelklasse-Smartphone mit Stock Android und NFC zu einem guten Preis überzeugen. Dieses Smartphone gibt es nun auch als UMIDIGI F1 Play mit einer 48 MP Kamera. Ist man damit der Redmi Note 7 Konkurrent?
Nachdem uns das UMIDIGI F1 im Test richtig gut gefallen hat, hat uns das neue UMIDIGI Power natürlich auch interessiert. Hier gibt es etwas weniger Leistung, dafür aber einen sehr großen Akku.
UMIDIGI versucht und versucht und versucht, doch ihre leicht lädierte Reputation konnten sie im Jahr 2018 noch nicht wieder herstellen. Mit dem UMIDIGI A3 wollen sie jetzt Einsteiger abholen und bietet damit eine verbesserte Version des UMIDIGI A1 Pro.
Der Smartphone-Hersteller UMIDIGI hat uns zuletzt mit Z2 Pro leider enttäuscht, auch wenn man sich in manchen Aspekten verbessert hat. Jetzt probiert man sich neu und steigt in den vielversprechenden Markt der Wearables ein. Den Grundstein möchte man mit der UMIDIGI UWatch legen.
Wir waren uns darüber bewusst, dass UmiDigi in der Vergangenheit nicht immer die erwünschte Qualität geliefert hat. Da das Z2 Pro allerdings den neuen Helio P60 Prozessor im Gepäck hat und auch oft vermisste Features wie NFC und kabelloses Laden mitbringen sollte, gaben wir dem Smartphone eine Chance. Trotz mehrerer Updates muss ich leider sagen: die 250€ sind bei einem anderen Smartphone wesentlich besser aufgehoben. Warum verrate ich euch im Test.
Das UMIDIGI Z2 ist gerade auf den Markt, das UMIDIGI Z2 Pro leider noch nicht erhältlich. Trotzdem schickt der Hersteller schon das nächste Smartphone auf den Markt. Das UMIDIGI One und das UMIDIGI One Pro sehen dem Flagship verdammt ähnlich, versuchen aber andere Akzente zu setzen.
Der Umidigi Q1 Charger wird als nichts geringeres beworben als das „schnellste kabellose Ladegerät der Welt“. Das Qi-Ladegerät lädt Smartphones mit bis zu 15 W Leistung auf.
UMIDIGI ist bei uns längst kein unbeschriebenes Blatt mehr. Zuletzt haben sie allerdings mit dem UMIDIGI S2 Pro in unserem Test nicht ganz überzeugen können. Jetzt steht aber das Release des neuen UMIDIGI A1 Pro Budget-Phones an, dass für gerade einmal $99 über die digitale Ladentheke wandern soll.