Der CR-Scan01 ist, wie der Name schon nahelegt, ein 3D-Scanner von 3D-Drucker-Hersteller Creality. Einfach und schnell soll das Scannen damit gehen und keine Vorkenntnisse vonnöten sein. Wir haben den Scanner selbst ausprobiert.
Der Creality Ender-3 schließt die „Lücke“ zwischen dem Vorgänger Ender-2 und dem Creality CR-10. Ob das wirklich gelingt, und ob der Ender-3 mehr als nur ein Lückenfüller ist, d.h. ein paar gute Neuerungen mitbringt, lest ihr in meinem Creality Ender-3 Test.
Mit dem CR-10S Pro bringt der chinesische Hersteller Creality3D eine verbesserte Version ihres beliebten CR-10 Modells. Ob es den Namenszusatz „Pro“ gerecht wird und wie einsteigerfreundlich es ist, erfahrt ihr in unserem Test.
Mit dem Creality3D CR-10S Pro V2 bekommt auch die Pro -Version des beliebten Druckers ein Upgrade. Leider fällt das eher spärlich aus, wie Kristian in seinem Test feststellen musste.
Der Creality3D LD-006 ist ein Resin-Drucker des bekannten 3D-Drucker Herstellers Creality3D. Besondere Merkmale sind vor allem seine überdurchschnittliche Größe und ein verbessertes System von Luftfiltern, um die Geruchsentwicklung einzudämmen.
Praktisch jeder Hersteller von Resin-Druckern hat spätestens Ende 2020 neue Modelle mit monochromem Display auf den Markt gebracht. Auch Creality3D, die wir vor allem durch ihre guten FDM-Drucker kennen, haben mit dem LD-002H einen solchen Drucker im Sortiment.
Der Creality LD-002R soll einige sinnvolle Verbesserungen mitbringen, die sowohl die Bedienung als auch die Druckqualität deutlich verbessern. Endlich mal wieder ein SLA-Drucker von Creality.
Ganz ehrlich – als ich den CR-10 3D-Drucker das erste mal sah, dachte ich mir: „Yay … ein Tronxy X3 in groß ;-/“. Große Druckfläche, gleiche Bauweise mit Aluminium-Profil, Bowden-Extruder und externem Netzteil. Klar, der Preis ist klasse, aber das Highlight bleibt aus. Warum mich der CR-10 3D-Drucker im Test dann doch wirklich überrascht hat, lest ihr hier.
Der CR-20 von Creality3D ist schon etwas länger auf dem Markt – hat es allerdings nicht wirklich auf die große Bühne geschafft. Da ich zum wiederholten Male Anfragen zu dem 3D-Drucker aus China erhalten habe und er eh schon die ganze Zeit seine Drucke hier absolviert … so folgt der Creality3D CR-20 Test.
Der brandneue Creality CR-X 3D-Drucker ist der erste 3D-Drucker von Creality, der mit einem Dual-Extruder (d.h. zweifarbig drucken!) daher kommt. Zudem gibt es einen Berg Upgrades, die es zu testen galt.
Der Alfawise U10 schneidet trotz einiger Startschwierigkeiten im Test gut ab. Welche Überraschungen während des Aufbaus und Druckens wir erlebt haben, lest ihr im Test.
Von dem kleinen Creality Ender-2 schwärme ich nach wie vor und auch bei unseren Lesern kommt er als Einsteiger- oder gar Zweitdrucker sehr gut an. TEVO hat das Potenzial der kleinen 3D-Drucker erkannt und bringt den TEVO Michelangelo für 185€ heraus.Aber ist der Tevo Michelangelo eine wirklich gute Creality Ender-2 Alternative?
Die Größe in Kombination mit dem Preis ist definitiv die Stärke des Ender-2 3D-Druckers – man freut sich den Kleinen „mal schnell in Betrieb zu nehmen“. Für Einsteiger bzw. Zweitbesitzer ist es ggf. der 3D-Drucker schlechthin? Unser Creality Ender-2 Testbericht.
Der neue Qidi Q2 3D-Drucker könnte gerade wegen der Qidi Box und damit des hardwareseitig wohl besten Multicolorsystems am Markt ein fantastischer 3D-Drucker sein. Doch zwei Faktoren werfen ihn derzeit im Rennen um den besten Einzeldüsen-Drucker mit Multicolorsystem zurück. Alles dazu findet ihr in unserem Test.
PLA, PETG, ABS, ASA, TPU, Nylon… wer blickt da noch durch? Aber keine Sorge, denn dieser Ratgeber soll euer Kompass sein: Wir nehmen euch an die Hand und führen euch Schritt für Schritt durch die wichtigsten Filamentarten. Wir erklären euch, welches Material für welchen Zweck das richtige ist, was die Vor- und Nachteile sind und worauf ihr beim Drucken achten müsst.
Anycubic liefert mit der Kobra-Reihe gute 3D-Drucker ab. Aus „gut“, soll nun aber „sehr gut“ werden – und zwar sehr gut im Sinne des Hauptkonkurrenten Bambu Lab mit seiner A1-Reihe. Und genau deshalb tritt nun der Anycubic Kobra 3 Combo – also inklusive Multicolorsystem Anycubic ACE Pro – an. Ist das die preis-leistungstechnisch bessere Alternative zu Bambu Lab?
Anycubic lässt erneut eine Kobra aus dem Sack und bietet mit dem Anycubic Kobra S1 CoreXY 3D-Drucker in Kombination mit dem Multicolorsystem ACE Pro („Anycubic Kobra S1 Combo„) neue Konkurrenz für Bambu Lab. Da stellt sich natürlich die Frage, wie der bisher wohl beste Drucker von Anycubic in unserem Test abschneiden wird. Wird er seinem Hype als Budget-Alternative zu Bambu, Creality & Co gerecht?
Überraschung geglückt, Bambu Lab: ein „Baby-Bambu“ ist es geworden! Der heute neu vorgestellte Bambu Lab A1 Mini mit seinem Multicolorsystem AMS lite widerspricht dabei so ziemlich allen Erwartungen, hatten doch viele Fans mit einem großen CoreXY-Drucker vom 3D-Drucker-Senkrechtstarter aus China gerechnet. Die Frage ist: Kann der Kleine groß auftrumpfen?
Keinen Bock mehr auf sprödes Filament und lahme Handpumpen? Dieses 17-Euro-Set mit 10 Vakuumbeuteln und elektrischer USB-Pumpe verspricht Abhilfe. Wir haben die Details für euch und listen euch ebenfalls alternative Pumpen auf.
Ein neuer spannender Herausforderer im Multicolor-3D-Drucker-Business betritt die Bühne: Yumi. Auf Kickstarter gestartet, verspricht dieser Klipper-basierte 3D-Drucker nicht weniger als Superlative: Bis zu 12 Farben, minimaler Filament-Müll und das alles zu einem absoluten Kampfpreis. Yumi scheint dabei aber kein Newcomer zu sein.